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Warum jeder Mann einen Anzug braucht (Sie liegen falsch, wenn Sie denken, dass Sie keinen brauchen)

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Als Eckpfeiler der männlichen Garderobe seit Generationen wird die Relevanz des Anzugs in einem Zeitalter zunehmend in Frage gestellt Streetwear, legere Kleiderordnung und schnell wechselnde Modetrends.

Manche tun den Anzug als anachronistisches Relikt der Konzernkonformität ab, andere halten ihn für eine unnötige Ausgabe. Daher besteht die Gefahr, dass der Anzug in der zeitgenössischen Herrenmode an den Rand gedrängt wird.

Herrenanzug-Styling

Wer den Anzug jedoch ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der Einschränkung oder Veralterung betrachtet, verkennt seine tiefgreifende historische, psychologische und kommunikative Macht grundlegend.

In diesem Artikel zeigen wir, dass der Anzug weit davon entfernt ist, eine modische Zwangsjacke zu sein, sondern ein wirkungsvolles und vielseitiges Kleidungsstück bleibt, das dem modernen Mann eine einzigartige Form der Handlungsfähigkeit und Zielstrebigkeit bietet, sich der Welt zu präsentieren.

Anzugschneiderei

Auf der Grundlage historischer Analysen, soziologischer Erkenntnisse und einer Neubewertung der zeitgenössischen Kleidung werden wir untersuchen, warum es beim Besitz eines Anzugs im 21. Jahrhundert nicht nur darum geht, an der Tradition festzuhalten, sondern auch darum, strategisch ein Kleidungsstück zu tragen, das Status demonstriert und Respekt einflößt.

Die Geschichte des Anzugs – Mehr als eine Uniform

Der Anzug, der routinemäßig als langweilige Uniform abgetan wird, hat eine überraschend reiche und dynamische Geschichte.

Wer es lediglich als Symbol der Konformität betrachtet, ignoriert seine faszinierende Entwicklung, seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und seine innewohnende Kraft.

Der Anzug ist nicht statisch; er hat sich ständig angepasst, wurde von gesellschaftlichen Kräften und individuellem Ausdruck geprägt und hat exotischere Ursprünge, als den meisten Männern bewusst ist.

Die Geburt des Anzugs – Von Persien bis Pall Mall

Die Geschichte des modernen dreiteiligen Anzugs reicht bis ins Jahr 1666 zurück, als König Karl II. von England eine Weste im persischen Stil trug.

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König Karl II. von England trägt eine Weste im persischen Stil.

Dabei handelte es sich nicht bloß um eine Mode-Laune. Mitte des 17. Jahrhunderts war die englische Kleidung im Wandel und wurde vom lockeren, extravaganten Stil des französischen Hofes beeinflusst.

Charles wollte eine eindeutig englische Kleidungsidentität etablieren und ein Bild der Autorität vermitteln und entschied sich daher für eine enger sitzende, strukturiertere Weste.

Englische Anzugweste

Samuel Pepys, der Tagebuchschreiber, beschrieb das neue Gewand des Königs begeistert als „eine lange Soutane, die eng am Körper anliegt … ein sehr feines und schönes Kleidungsstück.“

Dies markierte einen bewussten Bruch mit der vorherrschenden Mode und die Geburt eines eindeutig englischen Stils, der auf einer überraschenden Anspielung auf orientalische Einflüsse basierte.

Die Form des Anzugs mit … militärischer Präzision gestalten

Die zunehmende Verbreitung von Militäruniformen hatte erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Kleidung – die Kriegsführung im 17. und 18. Jahrhundert erforderte koordinierte Truppen und damit eine standardisierte Militärkleidung.

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Zwei Soldaten in der ikonischen roten Armeeuniform der britischen Armee.

Uniformen vermittelten Disziplin und demonstrierten Macht. Die ikonischen roten Mäntel der britischen Armee wurden zum Synonym für Autorität und inspirierten zivile Anpassungen.

Diese Betonung der Einheitlichkeit, die aus der Notwendigkeit auf dem Schlachtfeld entstand, stand im Einklang mit breiteren gesellschaftlichen Trends hin zu Ordnung und Effizienz.

Herrenanzug im Stil von Militäruniformen

Die Prinzipien der militärischen Schneiderei – Struktur, präzise Passform, funktionales Design – fanden ihren Weg in die zivile Herrenbekleidung, und der Anzug erbte dieses Erbe an Präzision und disziplinierter Präsentation.

Die schlichte Revolution – Moral und der moderne Anzug

Über den militärischen Einfluss hinaus prägten religiöse Bewegungen den Charakter des Anzugs.

Quäker und Methodisten befürworteten schlichte Kleidung und stellten Einfachheit und Funktionalität über Ornamentik.

John Wesley, der Begründer des Methodismus, riet ausdrücklich davon ab, „grelle Farbe“ und „auffällig“ Kleidung.

Dieses nonkonformistische Ethos einer dezenten Tugend trug dazu bei, dass der Anzug mit Respektabilität und moralischer Ernsthaftigkeit assoziiert wurde.

Die dunkle Palette und der schlichte Stil, die für den modernen Anzug charakteristisch sind, verdanken diesem „einfache Revolution.“

Dabei ging es nicht um Eintönigkeit, sondern darum, durch die Kleidung Zielstrebigkeit und inneren Charakter zu vermitteln.

Das 19. Jahrhundert – Der Aufstieg des Berufsanzugs

Im 19. Jahrhundert etablierte sich der Anzug als Uniform der aufstrebenden Berufsklasse.

Die Industrialisierung und die Expansion der Imperien erforderten eine neue Klasse von Verwaltern, Geschäftsleuten und Fachleuten.

Der Anzug wurde zu ihrem visuellen Erkennungszeichen. Im viktorianischen England wurde der dunkle, schwarze Anzug mit dem Stadtleben, dem Geschäftsleben und einer gewissen ernsten Ehrwürdigkeit assoziiert.

Denken Sie an das London von Charles Dickens, eine Stadt des „düsteren“ Reichtums, in der Männer in schwarzen Anzügen die Komplexität von Handel und Imperium meisterten.

Die Schneider der Savile Row perfektionierten die Kunst, Anzüge anzufertigen, die nicht bloß Kleidungsstücke waren, sondern Zeichen gesellschaftlichen Ansehens und beruflichen Erfolgs.

Der Anzug wurde in der Moderne zum definitiven Zeichen von Macht und Autorität.

Der psychologische Vorteil des Anzugs – Kleiden Sie sich für den Erfolg

Über seine Geschichte hinaus besitzt der Anzug eine bemerkenswerte psychologische Kraft.

Beim Tragen eines Anzugs geht es nicht nur darum, sich an Kleidervorschriften zu halten; es geht darum, ein Kleidungsstück zu tragen, das die Selbstwahrnehmung grundlegend verändert und Aufmerksamkeit erregt.

Diese psychologische Dimension ist der Schlüssel zum Verständnis der anhaltenden Anziehungskraft der Klage.

Wie Anzüge Ihr Denken und Handeln verändern

Die Wissenschaft bestätigt, was viele instinktiv wissen: Kleidung verändert unser Denken und Handeln.

„Umhüllte Erkenntnis“, eine psychologische Theorie, erklärt dieses Phänomen.

Kleidung beeinflusst kognitive Prozesse und Verhalten direkt. Ziehen Sie einen Anzug an und verändern Sie subtil Ihre Denkweise.

Studien zeigen, dass Personen in formeller Kleidung ein gesteigertes abstraktes Denkvermögen und ein gesteigertes Machtgefühl aufweisen.

Der Anzug ist nicht nur Stoff; er ist ein psychologisches Werkzeug. Denken Sie an Schauspieler wie Daniel Craig als James Bond.

In seinen tadellos geschneiderten Anzügen verkörpert er Selbstbewusstsein und weltmännische Eleganz. Die Kleidung unterstreicht seine Persönlichkeit, sowohl für ihn als auch für das Publikum.

Absicht und Befehl – ​​Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihr Image

Anders als bei legerer Kleidung signalisiert die Wahl eines Anzugs Absicht, es ist also selten ein Zufall, sondern ein bewusster Akt der Selbstdarstellung.

Sie entscheiden bewusst, wie Sie auftreten und welche Botschaft Sie vermitteln. Dieser Akt der Kontrolle verleiht Ihnen Macht und ermöglicht Ihnen, Ihr Image zu gestalten und die Wahrnehmung zu beeinflussen.

George Clooney beispielsweise, bekannt für seinen klassischen, zeitlosen Stil, weiß um die Macht einer bewussten Kleidung, da er stets Anzüge trägt, die Eleganz und Autorität ausstrahlen.

Selbstvertrauen stärken – Stehen Sie aufrechter, sprechen Sie lauter

Ein gut sitzender Anzug sieht nicht nur gut aus; er 'fühlt' gut. Es verbessert die Haltung, schärft die Körpersprache und strahlt Selbstsicherheit aus.

Die strukturierte Silhouette, die maßgeschneiderte Passform, der hochwertige Stoff – diese Details vermitteln ein Gefühl von Eleganz und Präsenz.

Dieses Gefühl führt direkt zu Selbstvertrauen. Stellen Sie sich Sportler vor, die bei einem großen Sportereignis ankommen.

Während ihre Sportbekleidung ihren Beruf definiert, wählen viele Anzüge für Pressekonferenzen oder formelle Anlässe – z. B. trägt LeBron James Anzüge, um Führungsqualitäten zu zeigen und außerhalb des Spielfelds Würde zu zeigen.

Der Anzug wird zu einer visuellen Darstellung ihrer beruflichen Stellung und stärkt ihr Selbstvertrauen in diesen Situationen.

Authentizität statt Künstlichkeit – Stärken Sie Ihre Stärken

Die Macht des Anzugs liegt nicht darin, Unsicherheit zu verbergen oder eine falsche Fassade aufzubauen. Es geht darum, echte Qualitäten hervorzuheben.

Ein selbstbewusst und zielstrebig getragener Anzug unterstreicht die Persönlichkeit und dient nicht als Verkleidung. Er verstärkt die Präsenz und unterstreicht Ihre Botschaft.

Denken Sie an Ryan Reynolds – ob im eleganten, modernen Anzug auf dem roten Teppich oder in entspannterer Kleidung bei geschäftlichen Unternehmungen, er vermittelt stets ein Bild von geistreichem Selbstvertrauen.

Der Anzug 'funktioniert' mit seiner Persönlichkeit, nicht dagegen. Es geht um authentischen Selbstausdruck, verstärkt durch die Wahl der Kleidung.

Tragen Sie Anzüge, um Respekt und Befehlsgewalt zu vermitteln

Kleidung ist eine Sprache, und der Anzug ist einer ihrer prägnantesten Dialekte. Ein Anzug ist mehr als nur persönlicher Stil. Er vermittelt Respekt, Verständnis für den Kontext und Professionalität.

In einer Zeit, in der Kleiderordnungen verschwimmen, behält der Anzug seine kraftvolle Fähigkeit, klare und wirkungsvolle Botschaften zu vermitteln.

Zeigen Sie, dass Sie den Anlass verstehen

Ein Anzug vermittelt sofort Respekt – gegenüber der Veranstaltung, den Menschen, denen man begegnet, und etablierten gesellschaftlichen Normen.

Wenn Sie bei einem Vorstellungsgespräch, einem wichtigen Geschäftstreffen oder einer formellen Veranstaltung einen Anzug tragen, signalisieren Sie, dass Sie die Bedeutung der Situation erkannt haben und sich bewusst darum bemüht haben, sich entsprechend zu präsentieren.

Diese Kleiderwahl zeugt von Rücksichtnahme und nicht von Unterwürfigkeit. Sie erkennt gemeinsame Kleidervorschriften als Gesellschaftsvertrag an und führt zu einem reibungsloseren Umgang miteinander und gegenseitiger Wertschätzung.

Denken Sie an die Treffen der Staats- und Regierungschefs zu wichtigen Gipfeltreffen. Auch wenn der Anzugstil variieren kann, unterstreicht die konsequente Wahl eines formellen Schnitts die Bedeutung des Anlasses und den Respekt, den jeder Staatschef dem Geschehen entgegenbringt.

Vermeiden Sie modische Mehrdeutigkeiten

Vergleichen Sie die klare Botschaft eines Anzugs mit der oft verwirrenden Kleiderordnung „Smart Casual“. „Smart Casual“ ist zwar flexibel gedacht, ist aber subjektiv und kann leicht missverstanden werden.

Was der eine als „elegant“ empfindet, empfindet der andere vielleicht als „leger“. Das schafft Unsicherheit und potenzielle Fehltritte. Der Anzug beseitigt diese Unklarheit. Er setzt ein allgemein verständliches Zeichen von Formalität und Professionalität.

Seine inhärente Struktur und etablierten Konventionen bieten einen zuverlässigen Rahmen für die Einhaltung von Kleidungserwartungen und minimieren das Risiko von Schnittfehlern.

Stellen Sie sich vor, Sie nehmen an einer Geschäftskonferenz teil. In einem Meer potenziell zweideutiger „Smart Casual“-Outfits sorgt ein gut gewählter Anzug dafür, dass Sie vom ersten Moment an Klarheit und Professionalität ausstrahlen.

Die Botschaft des Anzugs an den Kontext anpassen

Die Vielseitigkeit des Anzugs liegt in seiner Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Kontexte. Stil, Stoff und Farbe lassen sich anpassen, um spezifische Botschaften für verschiedene Situationen zu vermitteln. Ein dunkelblauer Anzug im Sitzungssaal strahlt Autorität und Würde aus.

Ein hellgrauer Anzug in der Kreativbranche kann auf Zugänglichkeit und modernen Stil hindeuten. Ein dezent gemusterter Anzug für eine gesellschaftliche Veranstaltung kann Persönlichkeit vermitteln und gleichzeitig den Anstand wahren.

Diese differenzierte Flexibilität macht den Anzug zu einem leistungsstarken Kommunikationstool, das sich an verschiedene berufliche und soziale Situationen anpassen lässt.

Denken Sie an Schauspieler auf einer Pressetour. Bei offiziellen Premieren entscheiden sie sich möglicherweise für eine klassische Abendgarderobe.

Für Vorstellungsgespräche tagsüber wählen sie möglicherweise entspanntere, aber dennoch maßgeschneiderte Anzüge in helleren Farben und Stoffen und passen ihre modische Botschaft an den jeweiligen Kontext an.

Anzüge, die signalisieren, dass Sie bereit fürs Geschäft sind

Ein Anzug vermittelt Bereitschaft. Er suggeriert, dass der Träger bereit ist, sich ernsthaft zu engagieren, sei es bei einer Verhandlung mit hohem Einsatz oder einem bedeutenden Lebensereignis.

Dieses Gefühl der Bereitschaft ist nicht nur äußerlich, es verstärkt sich auch innerlich.

Das Tragen eines Anzugs kann Sie mental vorbereiten, Ihren Fokus schärfen und Ihnen Zielstrebigkeit verleihen. Denken Sie an Anwälte, die einen Gerichtssaal betreten.

Ihre Anzüge sind nicht bloß Tradition; sie unterstreichen optisch ihre professionelle Rolle und vermitteln ein Bild der Vorbereitung und Autorität, das für ihre Funktion entscheidend ist.

Der Anzug wird zu einem Werkzeug sowohl für die Kommunikation nach außen als auch für die Konzentration nach innen, steigert die Leistung und strahlt Kompetenz aus.

Sich in einer informellen Welt abheben, indem man sich abhebt

In einer zunehmend informellen Welt ist das Tragen eines Anzugs ein bewusster Akt der Differenzierung.

Es hebt Sie von der Masse ab und signalisiert ein Engagement für höhere Standards, Liebe zum Detail und die Bereitschaft, Erwartungen zu übertreffen.

Diese Unterscheidung in der Kleidung kann in einem Wettbewerbsumfeld von unschätzbarem Wert sein, da sie ein Bild von Selbstvertrauen, Kompetenz und unerschütterlicher Professionalität vermittelt.

Stellen Sie sich eine gut besuchte Networking-Veranstaltung vor, bei der die meisten Teilnehmer leger gekleidet sind. Eine Person in einem gut geschnittenen Anzug erregt sofort Aufmerksamkeit und Respekt, hebt sich optisch ab und signalisiert ein anderes Maß an Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit.

Moderner Herrenanzugstil – Brechen Sie mit der Uniformität

Das überholte Bild des Anzugs als steife, unbequeme und eintönige Uniform trifft nicht mehr zu.

Die heutige Schneiderkunst ist innovativ und führt zu Anzügen, die nicht nur stilvoll, sondern auch bemerkenswert bequem und anpassungsfähig sind.

Der moderne Anzug ist alles andere als einengend; er ist ein dynamisches Kleidungsstück, das zu unterschiedlichen Lebensstilen und individuellen Geschmäckern passt.

Neue Stoffe für Komfort und Stil

Materialinnovationen haben den Anzug verändert. Leichte Wolle, atmungsaktive Leinen- und Baumwollmischungen und sogar Funktionsstoffe prägen heute die moderne Schneiderkunst.

Diese Fortschritte führen zu Anzügen, die in unterschiedlichen Klimazonen bequem sind, sich mit Ihnen bewegen und knitterfrei sind.

Das Klischee vom Anzug als spießig und unpraktisch ist schlichtweg überholt. Denken Sie an den Reiseanzug, eine moderne Erfindung.

Diese Anzüge werden oft aus Hochleistungsstoffen hergestellt und sind auf Beweglichkeit und Widerstandsfähigkeit ausgelegt.

Sie werden von vielbeschäftigten Berufstätigen bevorzugt und sind zum Beispiel bei Persönlichkeiten wie Ryan Reynolds zu sehen, der auf seinen Reisen um die Welt für seine Filmprojekte häufig tadellos geschnittene und dennoch offensichtlich bequeme Anzüge trägt.

Stilvolle Anzüge für jede Silhouette und jeden Geschmack

Moderne Anzugstile bieten eine beispiellose Vielfalt. Von schmal geschnittenen, italienisch inspirierten Schnitten bis hin zu entspannten, modernen Silhouetten gibt es für jeden Körpertyp und persönlichen Stil den passenden Anzug. Der Aufstieg der Anzugsteile erweitert die Möglichkeiten zusätzlich.

Durch das Kombinieren von Jacken und Hosen lassen sich individuelle Ensembles zusammenstellen, bei denen die Grenzen zwischen formell und informell verschwimmen.

Der moderne Anzug ist keine starre Vorlage, sondern ein flexibles System, das sich an den individuellen Ausdruck anpasst.

Schauen Sie sich jemanden wie David Beckham an. Er wechselt mühelos zwischen elegant geschnittenen klassischen Anzügen und entspannteren, unstrukturierten Stilen und demonstriert damit die stilistische Bandbreite und persönliche Anpassungsfähigkeit des modernen Anzugs.

Sich selbstbewusst kleiden – Mehr als nur Abendgarderobe

Das Konzept, einen Anzug „einfacher“ zu gestalten, unterstreicht seine Vielseitigkeit. Ein Sakko mit Chinos oder Jeans zu kombinieren oder ein Hemd gegen einen Rollkragenpullover zu tauschen, sind heute akzeptierte und stilvolle Möglichkeiten, Schneiderkunst in weniger formelle Anlässe zu integrieren.

Die Möglichkeit, den Anzug eleganter oder legerer zu gestalten, erweitert seine Bedeutung erheblich und erweitert seine Reichweite über rein formelle Anlässe hinaus.

Denken Sie an zeitgenössische Musiker und Künstler wie Harry Styles, die selbstbewusst Schneiderkunst mit lässigen Elementen kombinieren.

Er könnte einen Anzug mit auffälligem Muster mit einem einfachen T-Shirt oder Turnschuhen kombinieren und so die traditionelle Förmlichkeit untergraben, gleichzeitig aber seinen Sinn für durchdachten Stil und Individualität bewahren.

Tragen Sie Anzüge für Ihren persönlichen Ausdruck, nicht für Konformität

Heute geht es beim Anzug weniger um Konformität als vielmehr um persönlichen Ausdruck. Die Wahl des Anzugs – vom Stoff über den Schnitt bis hin zu den Accessoires – bietet die Möglichkeit, den eigenen Stil auszudrücken.

Dezente Schneiderdetails, durchdachte Accessoires und selbstbewusstes Tragen tragen zu einem persönlichen Modestatement bei.

Mit einem Anzug verliert man also nicht seine Individualität, sondern gewinnt ein wirkungsvolles Instrument zur Selbstentfaltung innerhalb etablierter Kleidungsnormen. Denken Sie nur an die Welt der Mode.

Designer und Stilikonen wie Tom Ford nutzen Anzüge konsequent als persönliche Leinwand und präsentieren ihre unverwechselbare Ästhetik durch tadellose Schneiderei, auffällige Stoffe und charakteristische Stilentscheidungen.

Für sie ist der Anzug das ultimative Kleidungsstück, um eine kuratierte persönliche Marke zu präsentieren.

Zugänglichkeit und Wert – Qualität in Reichweite

Hochwertige Anzüge sind erschwinglicher denn je. Maßanfertigungen bleiben zwar die Königsklasse, aber auch hochwertige Konfektions- und Maßanzüge sind in allen Preisklassen erhältlich.

Die Demokratisierung des Anzugbesitzes macht ihn zu einem realistischen Ziel für Männer unterschiedlichster Herkunft.

Das Argument, Anzüge seien eine unnötige Ausgabe, entkräftet sich, wenn man den langfristigen Wert und die Vielseitigkeit eines gut gewählten Anzugs als Investition in die Garderobe bedenkt.

Denken Sie an die anhaltende Anziehungskraft klassischer Filme und Stilikonen. James Bond sieht in seinen Anzügen, unabhängig vom Schauspieler, stets elegant aus und beweist damit den zeitlosen Wert und die nachhaltige Rendite hochwertiger Schneiderkunst.

Fazit – Anzug anziehen, auffallen

Die Reise des Anzugs durch die Geschichte offenbart weit mehr als nur den Wandel der Mode. Es ist eine Geschichte sich entwickelnder Machtdynamiken, sich wandelnder sozialer Werte und des anhaltenden menschlichen Wunsches, durch Kleidung zu kommunizieren.

Von manchen als Relikt abgetan, hat sich der Anzug in Wirklichkeit immer wieder neu erfunden und sich an jede neue Ära angepasst, ohne dabei seine grundlegende Wirksamkeit zu verlieren.

Von seinen überraschend persisch inspirierten Anfängen bis hin zu seinen modernen Varianten aus Funktionsstoffen und in verschiedenen Stilen lässt sich der Anzug nicht einfach kategorisieren. Er ist nicht nur eine Uniform, sondern eine Leinwand für persönlichen Ausdruck.

Es ist nicht einschränkend, sondern stärkend. Es ist nicht veraltet, sondern zeitlos relevant. Der Anzug nutzt psychologische Prinzipien, um das Selbstvertrauen zu stärken und Respekt zu erlangen.

Es fungiert als anspruchsvolle Sprache und vermittelt Absicht, Professionalität und Kontextverständnis mit beispielloser Klarheit.

Im 21. Jahrhundert ist der Besitz eines Anzugs kein blindes Festhalten an der Tradition. Es ist eine strategische Entscheidung.

Es geht darum, die nachhaltige Wirkung eines Kleidungsstücks zu erkennen, das Ihre Präsenz unterstreicht, Ihr Image schärft und Bände spricht, bevor Sie überhaupt sprechen.

In einer Welt voller Lässigkeit bleibt der Anzug ein wirksames Mittel zur Differenzierung, das Ernsthaftigkeit der Ziele und das Streben nach Exzellenz signalisiert.

Ganz gleich, ob Sie geschäftliche Herausforderungen mit hohem Risiko meistern, bedeutende Lebensereignisse feiern oder einfach nur das Bild selbstbewusster Autorität vermitteln möchten – der Anzug hält, was er verspricht.

Die Frage ist also nicht, ob Sie einen Anzug brauchen, sondern wann Sie seinen unverzichtbaren Wert erkennen? Ziehen Sie sich an. Fallen Sie auf. Übernehmen Sie die Kontrolle.

Nachdem Mandy jahrelang vom Londoner Büro eines globalen Einzelhändlers aus Hunderte von Modemarken gemanagt hat, hat sie sich in die Freiberuflichkeit gewagt. Mandy ist mit mehreren Modehändlern und Medienplattformen in den USA, Australien und Großbritannien verbunden und nutzt ihr Fachwissen, um aufstrebende Modemarken zu beraten und als redaktionelle Strategin für mehrere Online-Publikationen erstklassige Inhalte zu erstellen.

Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der ersten Reihe von Mode- und Styling-Events, Kooperationen mit Haute-Couture-Häusern und einem Doktortitel in Luxusmode ist Laurenti eine Expertin für die Gestaltung personalisierter Looks, die die Eleganz des alten Geldes ausstrahlen.

Mit seiner jahrelangen Erfahrung in High-End-Mode-Kooperationen und einem Doktortitel in nachhaltiger Mode hat sich Ru auf die Zusammenstellung von Öko-Luxus-Garderoben für den modernen Gentleman spezialisiert, der Wert auf dezente Eleganz legt.

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