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Die Entschlüsselung des exorbitanten Preises von John Lobb-Schuhen

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Konfektionsschuhe beginnen bei stolzen 1,000 £ (ca. 1,300 $) und maßgeschneiderte Angebote kosten weit über 5,000 £ (ca. 6,500 $). Man könnte sich fragen, ob diese Schuhe eher aus Gold als aus Leder gefertigt sind.

Für eine bestimmte Schicht von Herren ist der horrende Preis jedoch nur eine Fußnote auf dem Streben nach schneiderischer Perfektion.

Aber was genau rechtfertigt diese astronomischen Kosten? Lassen Sie uns in die Welt von John Lobb eintauchen und den Mythos hinter diesen begehrten Kreationen lüften.

John Lobbs reiches Erbe

Die Saga von John Lobb beginnt nicht in den vergoldeten Salons Londons, sondern in der rauen Landschaft Cornwalls.

John Lobb, ein einfacher Bauernjunge, der zum ehrgeizigen Handwerker wurde, brach während des Goldrauschs in den 1850er Jahren nach Australien auf.

Dort verfeinerte er seine Fähigkeiten und erfand den genialen „hohlen Absatz“ – ein cleveres Versteck für Goldnuggets.

Nach seiner Rückkehr nach London im Jahr 1866 eröffnete Lobb sein gleichnamiges Geschäft in der Regent Street und gelangte rasch von den Goldfeldern in die Gunst des Königshauses.

Im Jahr 1863 fertigte Lobb ein Paar exquisite Stiefel für den Prinzen von Wales, der dafür seinen ersten Royal Warrant erhielt – eine prestigeträchtige Auszeichnung, die John Lobb über 150 Jahre lang innehatte.

Das königliche Gütesiegel von John Lobb katapultierte die Marke in die oberen Ränge der Gesellschaft und festigte ihren Ruf als bevorzugter Schuhmacher für alle, die nur das Beste verlangen.

Die Geschichte der Marke nahm 1976 eine faszinierende Wendung, als Hermès die Pariser Niederlassung übernahm.

Dies führte zur Gründung von John Lobb Paris, das sich auf Konfektionsschuhe konzentrierte. John Lobb London (auch bekannt als John Lobb St. James) führt die Tradition der Maßanfertigung fort.

Diese Dualität hat es der Marke ermöglicht, ihr Erbe zu bewahren und gleichzeitig ihre Reichweite zu erweitern.

Allerdings hat dies auch zu einer gewissen Verwirrung bei den Verbrauchern geführt und möglicherweise die Exklusivität beeinträchtigt, die den Namen John Lobb einst ausmachte.

John Lobbs Schuhkunst

Den astronomischen Preisen von John Lobb liegt eine kompromisslose Hingabe zur Handwerkskunst zugrunde.

Insbesondere der maßgeschneiderte Prozess ist ein Beweis für das Engagement der Marke für Perfektion.

Für jedes Paar maßgefertigter Schuhe von John Lobb sind über 50 Stunden Handarbeit erforderlich, die sich über mehrere Monate erstrecken und mehrere Anproben umfassen.

Der Prozess beginnt mit der Herstellung eines einzigartigen Leistens – einer Holzform, die an den Fuß des Kunden angepasst ist. Dabei handelt es sich nicht nur um das Messen, sondern um eine Kunstform, bei der die Nuancen von Gangart, Gewichtsverteilung und Lebensstil berücksichtigt werden.

Der Leistenmacher muss vorhersehen, wie sich der Schuh mit der Zeit an den Fuß anpasst, und so eine Passform gewährleisten, die nicht nur bequem ist, sondern auch eine transformative Wirkung hat.

Sobald der Leisten perfekt ist, beginnt der eigentliche Schuhherstellungsprozess. Anders als maschinell gefertigte Schuhe werden die maßgeschneiderten Schuhe von John Lobb vollständig von Hand rahmengenäht.

Bei der arbeitsintensiven Technik von John Lobb wird an der Innensohle eine Lederlippe angefertigt, die dann sorgfältig mit dem Obermaterial und dem Rahmen vernäht wird.

Der Handwerker sticht mit einer Ahle in das Leder und zieht dann von Hand den Faden hindurch, wodurch eine Stichdichte von bis zu 11 Stichen pro Zoll entsteht – ein Präzisionsgrad, den Maschinen nicht erreichen können.

Die Methode von John Lobb ist zwar zeitaufwändig, das Ergebnis ist jedoch ein Schuh, der mehrmals neu besohlt werden kann und bei richtiger Pflege möglicherweise ein Leben lang hält.

Sogar die im englischen Northampton produzierte Konfektionslinie unterliegt strengen Standards.

Die Konfektionsschuhe von John Lobb sind mit Goodyear-Rahmen genäht, einer hochwertigen Fertigungsmethode, die zwar nicht so raffiniert ist wie die Rahmennäherei von Hand, aber Haltbarkeit bietet und die Möglichkeit einer Neubesohlung bietet.

Beim Goodyear-Rahmen handelt es sich um einen Streifen aus Leder oder Gummi (den Rahmen), der um den Umfang der Laufsohle verläuft.

Die Goodyear-Maschine näht den Rahmen an das Obermaterial und einen Streifen Segeltuch (die Edelsteine) an die Innensohle, die anschließend verklebt wird.

Obwohl das Konfektionsherstellungsverfahren von John Lobb effizienter ist, ist nicht dasselbe Maß an individueller Anpassung möglich wie die Handrahmennähte.

Die Liebe zum Detail zeigt sich beispielsweise in der geschlossenen Sohlennaht, einem Markenzeichen feiner Schuhmacherkunst, bei der die Nähte verborgen bleiben und so ein saubereres Erscheinungsbild entsteht.

John Lobbs besondere Materialien

John Lobbs Engagement für Qualität erstreckt sich auch auf die Auswahl der Materialien.

Die Marke bezieht ausschließlich Leder höchster Qualität, überwiegend aus europäischen Gerbereien, die für ihre Fachkompetenz bekannt sind.

Die Leder werden nicht nur aufgrund ihres Aussehens ausgewählt, sondern auch aufgrund ihrer Fähigkeit, würdevoll zu altern und eine reiche Patina zu entwickeln, die die Geschichte der Reise des Trägers erzählt.

John Lobb verwendet für das Obermaterial vollnarbiges Kalbsleder, das für seine Strapazierfähigkeit und feine Maserung geschätzt wird.

Vollnarbiges Kalbsleder stammt von bestimmten Rinderrassen, wie zum Beispiel dem Bayerischen Simmentaler, das für seine hochwertigen Häute bekannt ist.

Das Leder stammt oft aus Gerbereien wie der Tannerie d'Annonay in Frankreich oder Ilcea in Italien, die für ihre Expertise in der Herstellung von Leder für Luxusschuhe bekannt sind.

Es wird häufig mit Anilin gefärbt, einem Verfahren, bei dem die natürlichen Eigenschaften der Haut bewahrt werden und ihr gleichzeitig kräftige, tiefe Farben verliehen werden.

Die Sohlen werden aus aus Eichenrinde gegerbtem Leder gefertigt. Dies ist ein langsamer Prozess, der bis zu 14 Monate dauern kann, aber zu dichtem, wasserabweisendem Leder führt, das jahrelanger Abnutzung standhält.

Das aus Eichenrinde gegerbte Leder stammt oft von J&FJ Baker, der letzten Gerberei aus Eichenrinde in Großbritannien, die seit 1862 in Betrieb ist.

Im Bereich der Maßanfertigung sind die Möglichkeiten bei Schuhen grenzenlos.

Wer den ultimativen Luxus sucht, kann auch exotische Häute erwerben, etwa vom Alligatorleder der Gerberei Heng Long in Singapur oder vom Straußleder der Klein Karoo in Südafrika, die allerdings natürlich einen noch höheren Preis erzielen.

Selbst die kleinsten Details werden berücksichtigt; die Marke verwendet zum Nähen nur feinstes gewachstes Leinengarn, das oft von Barbour Threads aus Nordirland bezogen wird, und die bei der Herstellung verwendeten Messingnägel sind von höherer Qualität als jene, die in massenproduziertem Schuhwerk zu finden sind.

John Lobbs maßgeschneidertes Erlebnis

Für alle, die bereit sind, mehr als 5,000 £ zu investieren, ist das maßgeschneiderte Erlebnis von John Lobb nichts weniger als außergewöhnlich.

Es beginnt mit einer ersten Beratung im historischen Geschäft in der St. James's Street, wo die Kunden vermessen und ihre Wünsche ausführlich besprochen werden.

Jeder Aspekt des Schuhs ist individuell anpassbar, von der Zehenform bis zur Absatzhöhe.

Was das Verfahren der Maßanfertigung wirklich auszeichnet, ist die Fähigkeit, auf die Besonderheiten des menschlichen Fußes einzugehen.

Im Gegensatz zu Konfektionsschuhen, die Symmetrie voraussetzen, können maßgeschneiderte Schuhe angefertigt werden, die den Unterschieden zwischen dem linken und dem rechten Fuß Rechnung tragen.

Der Grad der Personalisierung bei John Lobb erstreckt sich auch auf orthopädische Belange; die Handwerker des Schuhmachers können subtile Anpassungen vornehmen, um Fußprobleme zu lindern und gleichzeitig das elegante Erscheinungsbild des Schuhs zu bewahren.

Der Prozess umfasst in der Regel mindestens zwei Anproben. Die erste erfolgt mit einem Probeschuh, damit die Handwerker notwendige Anpassungen vornehmen können.

Erst wenn die Passform als perfekt erachtet wird, geht der endgültige Schuh in Produktion, denn John Lobbs sorgfältige Herangehensweise stellt sicher, dass jedes Paar nicht nur ein Schuh ist, sondern eine perfekt konstruierte Ergänzung zum Fuß des Trägers.

Es ist erwähnenswert, dass im Maßanfertigungspreis ein Paar maßgefertigte Schuhspanner aus Holz enthalten ist, die selbst schon Kunstwerke sind.

Diese Bäume im Wert von etwa 1,400 £ sind für die Erhaltung der Form der Schuhe unerlässlich und sind so einzigartig wie das Schuhwerk, das sie stützen.

John Lobbs herausragende Konfektionsmode

Während die maßgeschneiderten Angebote die Krönung von John Lobbs Handwerkskunst darstellen, ist die Konfektionslinie auch nicht zu verachten.

Diese Schuhe werden in Northampton, der geistigen Heimat der englischen Schuhmacherei, hergestellt und profitieren von dem über Generationen angesammelten Wissen.

Der Herstellungsprozess ist zwar stärker mechanisiert, erfordert aber immer noch viel Handarbeit. Jedes Paar durchläuft über 190 Schritte, vom Zuschneiden des Leders bis zum abschließenden Polieren. Hier ein Einblick in den Prozess:

Klicken: Das Leder wird sorgfältig ausgewählt und zugeschnitten. Der Klicker stellt sicher, dass jedes Stück frei von Fehlern ist und so zugeschnitten wird, dass die Maserung des Leders optimiert wird.

Schließen: Die oberen Teile werden zusammengenäht. Um eine perfekte Ausrichtung der Teile zu gewährleisten, ist großes Geschick erforderlich.

Dauerhaft: Das Obermaterial wird über den Leisten gespannt; ein entscheidender Schritt, der die endgültige Form des Schuhs bestimmt.

Keder: Der Rahmen wird mit der Goodyear-Rahmenmaschine am Obermaterial und an der Brandsohle befestigt.

Sohlenbefestigung: Die Laufsohle wird am Rahmen befestigt und anschließend zugeschnitten und geformt.

Finishing: Die Schuhe durchlaufen mehrere Endbearbeitungsschritte, darunter Kantenbeschnitt, Sohlennähen und Polieren.

Es ist erwähnenswert, dass man bei einem Preis von über 1,000 £ Perfektion in jedem Detail erwarten könnte.

Bei näherer Betrachtung kann es jedoch vorkommen, dass einige Aspekte der Konfektionslinie hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Beispielsweise werden bei manchen Modellen thermoplastische Fersenkappen anstelle von Leder verwendet, und die gelegentliche Verwendung von Leder minderer Qualität für Innenkomponenten könnte selbst bei den anspruchsvollsten Verbrauchern für Verwunderung sorgen.

Den Erfolg an den Füßen tragen

Über die greifbaren Aspekte der Qualität und Handwerkskunst hinaus ist ein erheblicher Teil des Preises von John Lobb auf den legendären Ruf der Marke zurückzuführen.

Das Tragen von Schuhen von John Lobb ist nicht nur ein gut verarbeitetes Schuhwerk; es ist ein Zeichen des Erfolgs, eine Anspielung auf die Tradition und die Eintrittskarte in einen exklusiven Club.

Die königlichen Garantien für die Marke – die derzeit Seine Königliche Hoheit der Herzog von Edinburgh und Seine Königliche Hoheit der Prinz von Wales innehaben – verleihen ihr einen Hauch aristokratischer Anerkennung, der bei Menschen Anklang findet, die Erbe und Tradition schätzen.

Diese königliche Verbindung wurde über Generationen hinweg sorgfältig gepflegt und zog eine Kundschaft an, zu der Staatsoberhäupter, Industriekapitäne und kulturelle Ikonen zählten.

Allerdings muss man sich fragen, ob dieses Prestige den Aufpreis rechtfertigt, insbesondere im Konfektionssegment.

Während die maßgeschneiderten Angebote echte Exklusivität für sich beanspruchen können, hat die Ausweitung der Konfektionslinie und ihre Verfügbarkeit bei verschiedenen Einzelhändlern den Seltenheitscharakter der Marke etwas abgeschwächt.

John Lobb vs. ähnliche Luxusschuhhersteller

Um die Preisgestaltung von John Lobb wirklich zu verstehen, ist es aufschlussreich, sie mit anderen High-End-Schuhherstellern zu vergleichen.

Marken wie Gaziano & Girling, Edward Green und Crockett & Jones Hand-Grade bieten vergleichbare Qualität zu niedrigeren Preisen, oft mit einem moderneren Stil.

Ein Paar Schuhe von Gaziano & Girling, die für ihre eleganten Leisten und ihre tadellose Verarbeitung bekannt sind, ist beispielsweise für rund 1,200 £ zu haben.

Diese Schuhe sind häufig handrahmengenäht und aus qualitativ ähnlichen Materialien wie die von John Lobb gefertigt, was die Frage nach dem höheren Preis aufwirft, den letzterer verlangt.

Das Alleinstellungsmerkmal von Gaziano & Girling ist die Mischung aus traditioneller Handwerkskunst und modernerem, eleganterem Design.

Edward Green, ein weiterer etablierter Hersteller aus Northampton, bietet Schuhe von vergleichbarer Qualität wie die Konfektionslinie von John Lobb zu Preisen ab etwa 1,000 £ an.

Ihr Top Drawer-Sortiment, das auch Handleisten und Handkeder umfasst, beginnt bei etwa 1,500 £ – und ist damit immer noch deutlich günstiger als die maßgeschneiderten Angebote von John Lobb.

Edward Green ist für seine außergewöhnlich saubere Verarbeitung und sein elegantes, zeitloses Design bekannt.

Hand-Grade-Schuhe von Crockett & Jones, die den Höhepunkt der Produktion der Marke darstellen, sind ab etwa 650 £ erhältlich.

Obwohl diese Schuhe nicht handrahmengenäht sind, zeichnen sie sich durch die hochwertigsten Materialien und eine Liebe zum Detail aus, die mit denen wesentlich teurerer Marken mithalten kann.

Crockett & Jones ist besonders für seine robuste Konstruktion und den klassischen englischen Stil bekannt.

Im Bereich der Sonderanfertigungen bieten Hersteller wie Foster & Son oder George Cleverley vergleichbare Leistungen zu niedrigeren Anfangspreisen an, die sich allerdings immer noch im Multitausend-Pfund-Bereich bewegen.

Die maßgeschneiderten Schuhe von Foster & Son sind ab etwa 3,000 £ erhältlich, während die Preise für die Schuhe von George Cleverley bei etwa 3,500 £ beginnen.

Auch wenn diese Hersteller vielleicht nicht über die königliche Abstammung von John Lobb verfügen, genießen sie in Schuhmacherkreisen gleichermaßen großes Ansehen und können während des gesamten Maßanfertigungsprozesses eine persönlichere Betreuung bieten.

Ist John Lobb die Investition wert?

Aus rein funktionaler Sicht lässt sich kaum argumentieren, dass die Leistungsvorteile den Preis rechtfertigen, insbesondere im Konfektionssegment.

Andere High-End-Hersteller bieten ähnliche Qualität und Haltbarkeit zu niedrigeren Preisen.

Für diejenigen, die Wert auf Tradition, Prestige und das Gütesiegel legen, das der Besitz eines Stücks Schuhmachergeschichte mit sich bringt, könnte John Lobb jedoch durchaus eine Investition wert sein.

Insbesondere das maßgeschneiderte Angebot ermöglicht ein Maß an Anpassung und Passform, das anderswo nur schwer zu erreichen ist, allerdings zu einem hohen Preis.

Darüber hinaus kann ein Paar John Lobbs bei richtiger Pflege Jahrzehnte halten und ist damit möglicherweise auf lange Sicht wertvoller als billigere Alternativen, die häufiger ausgetauscht werden müssen.

Betrachten wir eine Kosten-pro-Trage-Analyse. Angenommen, ein Paar Konfektionsschuhe von John Lobb kostet 1,200 £ und hält bei regelmäßigem Tragen (einmal pro Woche) und richtiger Pflege 20 Jahre.

Das entspricht 1,040 Mal Tragen, was Kosten pro Tragen von ca. 1.15 £ ergibt. Vergleichen Sie dies mit einem Paar Schuhe im Wert von 300 £, das unter denselben Bedingungen 5 Jahre hält, was Kosten pro Tragen von ca. 0.58 £ ergibt.

Zwar sind die Schuhe von John Lobb pro Tragen immer noch teurer, doch verringert sich der Unterschied erheblich, wenn man die Langlebigkeit berücksichtigt.

Letztlich geht der „Wert“ der Schuhe von John Lobb über ihren materiellen Wert hinaus. Sie sind gleichermaßen ein Statement-Stück wie auch funktionales Schuhwerk und signalisieren der Welt ein Bekenntnis zu Tradition, Qualität und einem bestimmten Lebensstil.

Ob diese Aussage den Aufpreis wert ist, muss jeder potenzielle Käufer für sich selbst entscheiden.

Schlussfolgerung

Die Schuhe von John Lobb stellen den Höhepunkt traditioneller englischer Schuhmacherkunst dar und vereinen jahrhundertealtes Handwerkswissen mit den besten verfügbaren Materialien.

Ihre astronomischen Preise spiegeln nicht nur die greifbare Qualität des Produkts wider, sondern auch das königliche Erbe der Marke, die Exklusivität ihres maßgeschneiderten Services und das Prestige, das mit dem Namen verbunden ist.

Doch in einer Zeit, in der das Handwerk eine Renaissance erlebt und es zahlreiche hochwertige Alternativen gibt, ist der John Lobb-Aufpreis rein objektiv gesehen immer schwieriger zu rechtfertigen.

Insbesondere der Konfektionsbereich ist einer starken Konkurrenz durch Hersteller ausgesetzt, die ähnliche Qualität zu niedrigeren Preisen anbieten.

Für diejenigen, die es sich leisten können und John Lobbs einzigartige Kombination aus Tradition, Handwerkskunst und Prestige schätzen, bleiben diese Schuhe eine überzeugende Wahl.

Es handelt sich dabei nicht nur um Schuhe, sondern um tragbare Artefakte einer vergangenen Ära, als das Handwerk König war und Zeit im Überfluss vorhanden war.

Für den anspruchsvollen Herrn, der neben der Qualität auch Wert auf Wert legt, kann es sich jedoch lohnen, auch andere Optionen im weitläufigen Bereich der feinen Schuhherstellung zu erkunden.

Der wahre Preis schneiderischer Perfektion wird offenbar nicht immer in Pfund und Cent gemessen, sondern in der Zufriedenheit, die man empfindet, wenn man ein Stück Geschichte an den Füßen trägt.

Die Entschlüsselung des exorbitanten Preises von John Lobb-Schuhen

Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der ersten Reihe von Mode- und Styling-Events, Kooperationen mit Haute-Couture-Häusern und einem Doktortitel in Luxusmode ist Laurenti eine Expertin für die Gestaltung personalisierter Looks, die die Eleganz des alten Geldes ausstrahlen.

Die Entschlüsselung des exorbitanten Preises von John Lobb-Schuhen

Mit seiner jahrelangen Erfahrung in High-End-Mode-Kooperationen und einem Doktortitel in nachhaltiger Mode hat sich Ru auf die Zusammenstellung von Öko-Luxus-Garderoben für den modernen Gentleman spezialisiert, der Wert auf dezente Eleganz legt.

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