Modetrends sind vorübergehende Stilbewegungen, deren Wurzeln im altenglischen Wort „trendan“ liegen, das „drehen“ bedeutet.
Diese flüchtigen Vorlieben in Bezug auf Kleidung, Kleidungsstücke, Schuhe, Accessoires und Outfits spiegeln gesellschaftliche Veränderungen und individuelle Identitätsausdrücke wider.
Modetrends zeichnen sich durch ihre Vergänglichkeit aus und dauern weniger als eine Modesaison, was sie unterscheidet von Dauerhafte Stile.
Sie üben einen erheblichen kulturellen Einfluss aus, prägen und werden geprägt von Subkulturen, Werte und gesellschaftliche Normen.
Interessanterweise zeigen Trends geografische Unterschiede – ein Trend in London muss sich nicht unbedingt in Tokio durchsetzen, was die Bedeutung von standortspezifisches Styling.
Herkunft des Modetrends
Modetrends haben oft unterschiedliche Ursachen. Trendsetter und Influencer spielen eine entscheidende Rolle, indem sie sich von Musik, Kunst, Filmen oder gesellschaftspolitischen Ereignissen inspirieren lassen.
Prominente haben großen Einfluss mit ihren persönlichen Stil Entscheidungen, die von der Masse rasch übernommen wurden.
Landebahn zeigt sind weiterhin eine Quelle für Trends und ihre Präsentationen in der High-Fashion-Branche finden auch im Mainstream-Einzelhandel ihren Weg.
Zusätzlich Streetstyle hat zunehmend an Bedeutung gewonnen und organische Trends hervorgebracht, die aus städtischen Subkulturen hervorgehen.
Modetrends vs. Modestile
Es ist wichtig, zwischen Modetrends und Modestile.
Während Trends ihrer Natur nach vorübergehend sind, stellen Modestile bestimmte Arten der Kleidung dar, die zu klar definierten Gemeinschaften und Subkulturen gehören.
Beispiele umfassen Punk, Adrett und Gote, jedes mit seinem einzigartigen Ästhetik.
Modetrends drehen sich um zeitgebundene „Trends“ Kleider, Kleider, Schuhe oder Zubehör.
Im Gegensatz dazu basieren historische Modestile (nicht zu verwechseln mit persönlichen Modestilen) auf Outfits mit ähnlicher Ästhetik und spiegeln die Überzeugungen, Werte und Lebensstile vergangener Subkulturen wider.
Nehmen wir das Beispiel der Leute, die alle rosa Poloshirts, Jeans und Slipper tragen und damit den Look einer Figur aus einem aktuellen Film über die amerikanische High Society imitieren.
Dies wäre ein vorübergehender Modetrend, wenn auch einer, der Elemente der Adrette Charakteristisch für die langjährige Preppy-Subkultur.
Modetrends vs. Modemoden
Ein anderer Begriff, der oft in Verbindung mit Modetrends verwendet wird, ist „Modetrends“.
Das Wort „Fad“ leitet sich vom Begriff „faddle“ aus dem 16. Jahrhundert ab, der so viel wie „Belanglosigkeit“ oder eine Sache von geringem Wert oder geringer Bedeutung bedeutet. Obwohl Modeerscheinungen und Trends ähnlich sind, gibt es deutliche Unterschiede.
Modetrends halten sich normalerweise eine Saison lang und gehen aufgrund ihrer Wirkung und Symbolik manchmal in die Geschichte ein.
Modetrends hingegen haben eine kürzere Lebensdauer: Sie erregen kurzzeitig Aufmerksamkeit, geraten dann aber wieder in Vergessenheit.
Beispiele für Modetrends
Beispiele für Modetrends in der Herrenmode sind:
1. Der Vokuhila-Haarschnitt – Diese in den 1980er-Jahren populäre Frisur mit dem Motto „Vorne Business, hinten Party“ entwickelte sich schnell zu einem kulturellen Phänomen, bevor sie wieder aus der Mode kam.
2. Schlagarmbänder – Diese aufsteckbaren Armbänder waren Anfang der 1990er Jahre ein kurzer Trend und wurden von Männern und Frauen gleichermaßen getragen, bevor sie fast ebenso schnell wieder verschwanden, wie sie aufgetaucht waren.
3. JNCO Jeans – Diese Jeans mit extrem weitem Bein hatte Ende der 1990er-Jahre ihren großen Auftritt, wurde aber schnell zu einem warnenden Beispiel für modische Exzesse.
4. Livestrong-Armbänder – Diese gelben Silikonarmbänder waren Mitte der 2000er Jahre allgegenwärtig, gerieten aber zusammen mit ihrem Namensgeber in Ungnade.
5. Geformtes Gesichtshaar – Aufwendige Gesichtsbehaarungsdesigns wie der „Affenschwanzbart“ gehen in den sozialen Medien gelegentlich viral, bleiben aber selten länger als 15 Minuten berühmt.
Bemerkenswerte Modetrends
Logomania
Der Logomania-Trend erlebte seine Blütezeit in den späten 90er-Jahren und tauchte Mitte der 2010er-Jahre erneut auf, zeitgleich mit einer boomenden Weltwirtschaft, in der demonstrativer Konsum zu einer öffentlichen Erklärung des sozialen Status wurde.
Ursprünglich aus der Luxusmode stammend, wurde der Trend von Häusern wie Louis Vuitton vorangetrieben, Gucci, und Fendi, das Kleidungsstücke mit übergroßen Logos als zentrales visuelles Element produzierte.
Bei Männern manifestierte sich dies in T-Shirts, Sweatshirts und Accessoires mit Logos.
Marken wie Supreme haben sich diesen Trend zunutze gemacht und einen Kult um ihre Box-Logo-Designs geschaffen.
Der Reiz lag in der offensichtlichen Zurschaustellung der Markenzugehörigkeit und dem damit verbundenen wahrgenommenen Status.
Athleisure
Der Athleisure-Trend wurde über Nacht zu einer Sensation in einer zunehmend geschäftigen, gesundheitsbewussten und komfortsuchenden westlichen Gesellschaft.
Athleisure erreichte seinen Höhepunkt etwa Mitte der 2010er Jahre und stellte eine Mischung aus Sportbekleidung für das Training und Freizeitkleidung für den allgemeinen Gebrauch dar.
Dieser Trend hat die Barrieren zwischen den Bekleidungskategorien niedergerissen.
Für Männer bedeutete dies, technische Stoffe und Sportbekleidungs-Silhouetten in die Alltagsgarderobe zu integrieren.
Jogginghosen in Kombination mit Blazern, funktionale Turnschuhe zum Anzug und Funktionsjacken über Button-Down-Hemden wurden in vielen Situationen akzeptabel und sogar modisch.
Der Einfluss von Athleisure ging über die Freizeitkleidung hinaus und eroberte Arbeitsplätze und sogar formelle Veranstaltungen.
Es spiegelte einen Wertewandel in der Gesellschaft wider, der hin zu Komfort und Funktionalität ging, ohne dabei auf Stil zu verzichten.
Normcore
Im Gegensatz dazu entstand der Modetrend Normcore Anfang der 2020er Jahre als Gegenerzählung zur Prahlerei der vergangenen Jahrzehnte.
Normcore hat seinen Ursprung in westlichen Großstädten und entstand aus einem kollektiven Verlangen nach Einfachheit und Authentizität, angetrieben vom Druck, sich abzuheben.
Für Männer machte Normcore Alltagskleidung populär. Gerade geschnittene Jeans ohne Markenzeichen, schlichte T-Shirts mit Rundhalsausschnitt und minimalistische Turnschuhe wurden zum Inbegriff der Bewegung.
Im Gegensatz zur Logomania, die die Anerkennung von Statussymbolen feierte, richtete Normcore seinen Blick nach innen und konzentrierte sich auf persönlichen Komfort und die Vorstellung universeller Kleidung.
Der Trend etablierte sich inmitten einer gesellschaftlichen Unterströmung, die begann, das ständige Spektakel des Konsums in Frage zu stellen.
Als die Werte in Richtung Authentizität, Achtsamkeit und Vermeidung unnötiger Komplexitäten gingen, wurde der geradlinige Ansatz von Normcore in Bezug auf Kleidung zur Antwort der Modewelt.
Gorpcore
„Gorpcore“, ein Kofferwort aus „Gorp“ (Studentenfutter) und „Normcore“, entwickelte sich Ende der 2010er Jahre zu einem bedeutenden Trend.
Männer trugen Outdoor- und Funktionsbekleidung im urbanen Umfeld und verwischten so die Grenzen zwischen Funktion und Mode.
Zu den Schlüsselartikeln, die den Gorpcore-Trend definierten, gehörten technische Jacken von Marken wie Arc'teryx, Performance-Sneaker von Salomon und isolierte Puffer von The North Face.
Der Trend gewann an Dynamik, als Stilikonen wie Frank Ocean und Shia LaBeouf dabei gesichtet wurden, wie sie diese funktionalen Stücke im Alltag trugen.
Der Reiz von Gorpcore liegt in seiner Zweckmäßigkeit und seinem Komfort und kommt bei Männern an, die nach vielseitigen Garderobenoptionen suchen, die sich nahtlos von Outdoor-Abenteuern ins Stadtleben integrieren lassen.
Dieser Trend spiegelte auch ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit in der Mode wider, da die Verbraucher begannen, gut gemachte, langlebige Kleidungsstücke gegenüber Fast-Fashion-Alternativen zu bevorzugen.
Globale Perspektiven auf Modetrends
Während manche Modetrends scheinbar gleichzeitig den ganzen Globus erfassen, sind viele von ihnen von regionalen Einflüssen und kulturellen Nuancen geprägt.
Das Verständnis dieser geografischen Unterschiede bietet Einblicke in die komplexe Welt der Herrenmode und darüber hinaus.
Regionale Trendunterschiede
Modetrends äußern sich in verschiedenen Regionen oft unterschiedlich.
So tendiert der Athleisure-Trend in New York beispielsweise zu schlichten, minimalistischen Designs in gedämpften Farben, während er in Tokio knallige Farben, lokale Muster und Avantgarde Silhouetten.
Ebenso Streetwear In London könnte die Musikszene stark von der dortigen Musikszene beeinflusst sein, während sie in Seoul eher mit traditionellen koreanischen Elementen vermischt sein könnte.
Kulturelle Einflüsse
Local Kulturen spielen eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Trendannahme.
In einigen Ländern des Nahen Ostens ist die traditionelle Kleidung wie der Thobe noch immer ein Grundbestandteil der Kleidung und beeinflusst die Art und Weise, wie westliche Trends aufgenommen werden.
In Japan beeinflusst die Kawaii-Kultur (Niedlichkeit) sogar die Herrenmode und führt zu Trends, die auf westlichen Märkten fehl am Platz erscheinen könnten.
Ökonomische Faktoren
Die wirtschaftliche Lage einer Region hat großen Einfluss auf die Trendannahme.
In Schwellenmärkten könnten sich aufgrund der Erschwinglichkeit Fast-Fashion-Trends durchsetzen, während in wohlhabenderen Gegenden eher auf Luxus und Nachhaltigkeit ausgerichtete Trends Vorrang haben könnten.
Der Trend zur „Luxus-Streetwear“ beispielsweise gewann in Städten mit einer hohen Konzentration von Wohlstand an Bedeutung.
Klimaerwägungen
Geographie und Klima beeinflussen die Trends der Herrenmode erheblich.
Während im tropischen Singapur leichte, atmungsaktive Stoffe das ganze Jahr über im Trend liegen, dürften in den skandinavischen Ländern Lagenlooks und dicke Strickwaren der Dauerbrenner sein.
Die Popularität von Gorpcore beispielsweise variiert stark zwischen städtischen und ländlichen Gebieten und zwischen Regionen mit unterschiedlichem Klima.
Modehauptstädte
Modehauptstädte wie Paris, Mailand, New York und Tokio bleiben weiterhin wichtige Trendsetter, ihr Einfluss ist jedoch nicht mehr absolut.
Mit dem Aufkommen der sozialen Medien können Trends heute von überall her entstehen.
Dennoch spielen diese Modehauptstädte immer noch eine entscheidende Rolle bei der Verfeinerung und Verstärkung von Trends durch Modewochen und als Heimat für große Designhäuser.
Modetrends Globalisierung
Trotz dieser Unterschiede haben das Internet und die sozialen Medien die weltweite Verbreitung von Modetrends beschleunigt.
A Streetstyle-Look in Seoul können innerhalb weniger Wochen die Garderobe in São Paulo beeinflussen.
Diese globalen Trends werden jedoch häufig an lokale Geschmäcker und Kontexte angepasst, wodurch einzigartige Hybridstile entstehen.
Wenn Sie diese geografischen Nuancen der Modetrends verstehen, können Sie die große Vielfalt globaler Stile wertschätzen und gleichzeitig fundierte Entscheidungen über die Integration dieser Trends in Ihre Garderobe treffen.
Es unterstreicht auch, wie wichtig es ist, bei der Übernahme von Trends aus anderen Teilen der Welt den lokalen Kontext zu berücksichtigen.
Warum Modetrends wichtig sind
Das Verstehen und Beschäftigen mit Modetrends bietet mehrere Vorteile für Männer, die kleid klassisch und stellen Sie gleichzeitig sicher, dass sie modern und relevant sind:
1. Selbstdarstellung: Trends bieten neue Möglichkeiten für die Entwicklung des persönlichen Stils und den Selbstausdruck als hervorragende Möglichkeit, Ihren eigenen sprezzatura Berühren.
2. Kulturelles Bewusstsein: Wenn Männer über Trends auf dem Laufenden bleiben, können sie mit umfassenderen kulturellen Veränderungen und gesellschaftlichen Änderungen in Verbindung bleiben.
3. Professionelles Image: In vielen Branchen kann das Bewusstsein für aktuelle Trends das berufliche Image und die wahrgenommene Relevanz einer Person verbessern.
4. Stärkung des Selbstvertrauens: Das Tragen trendiger Stücke kann das Selbstbewusstsein stärken, da man weiß, dass man ein zeitgenössisches Image präsentiert.
5. Vielseitigkeit: Durch die sinnvolle Integration von Trends können Sie die Vielseitigkeit einer Garderobe steigern und so vielfältigere Styling-Optionen ermöglichen.
6. Gesprächsstarter: Mode kann ein großartiger Eisbrecher sein und eine gemeinsame Basis für soziale Interaktionen bieten.
7. Anlageberatung: Das Verstehen von Trends kann zu besseren Kaufentscheidungen führen und dabei helfen, zwischen flüchtigen Modeerscheinungen und lohnenden Investitionen zu unterscheiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar nicht ratsam ist, jedem Trend blind zu folgen, ein fundiertes Wissen über aktuelle Modetrends Männern jedoch dabei hilft, fundierte Entscheidungen in Bezug auf ihren Stil zu treffen.
Es ermöglicht eine Balance zwischen zeitlosem Stil und zeitgenössischem Flair und stellt sicher, dass die Garderobe relevant, persönlich und ausdrucksstark bleibt.
Praktischer Leitfaden zur Einbeziehung von Trends
Trends zu verstehen ist eine Sache, sie jedoch auf Ihre Garderobe anzuwenden eine andere. So können Sie die neuesten Modetrends sinnvoll integrieren:
Fangen Sie klein an: Beginnen Sie mit Accessoires oder Einzelstücken, anstatt Ihre gesamte Garderobe zu überholen. Eine trendige Uhr, Schuhe oder Jacke werden Ihren Look auf den neuesten Stand bringen, ohne Ihren persönlichen Stil zu verändern.
Betrachten Sie Ihren Lebensstil: Wählen Sie Trends, die zu Ihren täglichen Aktivitäten passen. Wenn Sie in einem konservativen Büro arbeiten, sind subtile Anspielungen auf Trends möglicherweise angemessener als mutige Aussagen.
Balance mit Klassikern: Kombinieren Sie trendige Teile mit zeitlosen Stücken. Tragen Sie zum Beispiel einen trendigen Oversized-Mantel von Burberry mit einer klassisch geschnittenen Hose, Müßiggänger, und ein weißes Hemd.
Qualität vor Quantität: Investieren Sie in gut verarbeitete Trendstücke, die lange halten. Selbst wenn der Trend vorbeigeht, können Qualitätsartikel oft wiederverwendet oder für zukünftige Trendzyklen aufbewahrt werden.
Authentische Integration: Übernehmen Sie nur Trends, die Ihnen wirklich gefallen und zu Ihrem persönlichen Stil passen. Die erzwungene Übernahme von Trends wirkt oft unauthentisch.
Trend-Layering: Kombinieren Sie mehrere Trends mit Bedacht. Kombinieren Sie beispielsweise eine Gorpcore-Funktionsjacke mit einer schlichten Hose im Normcore-Stil und minimalistischen Sneakers.
Saisonale Berücksichtigung: Manche Trends funktionieren in bestimmten Jahreszeiten besser. Planen Sie Ihre Trendanpassung entsprechend dem Wetter und Ihren Garderobenbedürfnissen das ganze Jahr über.
Denken Sie daran, das Ziel ist es, Trends zu nutzen, um Ihren Stil zu verbessern, und nicht, sich von ihnen versklaven zu lassen. Ihr persönlicher Geschmack sollte immer das Leitprinzip bei Ihren Modeentscheidungen sein.
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Nachdem Mandy jahrelang vom Londoner Büro eines globalen Einzelhändlers aus Hunderte von Modemarken gemanagt hat, hat sie sich in die Freiberuflichkeit gewagt. Mandy ist mit mehreren Modehändlern und Medienplattformen in den USA, Australien und Großbritannien verbunden und nutzt ihr Fachwissen, um aufstrebende Modemarken zu beraten und als redaktionelle Strategin für mehrere Online-Publikationen erstklassige Inhalte zu erstellen.