Mit seiner klassischen zweireihigen Silhouette und jahrzehntelanger Tradition ist der Trenchcoat ein Must-have für die Garderobe eines jeden klassischen Gentlemans.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen klassischen Trenchcoat auswählen und stylen, um einen zeitloser Old Money Look.
Der richtige Trenchcoat für einen klassischen Look
Viele verschiedene Optionen geben vor, echte Trenchcoats zu sein, die Realität sieht jedoch so aus, dass viele davon das nicht sind.
Ob knielanges Minimum oder Gürtel in der Taille – die DNA eines echten Trenchcoats beruht auf einer Reihe ganz bestimmter Merkmale, die im Folgenden näher erläutert werden:
Trenchcoat Stoffe
Obwohl der Trenchcoat ursprünglich gummiert war, argumentieren Traditionalisten, dass es für den Stoff nur eine Wahl gäbe: 100 % Baumwoll-Gabardine, erfunden von Thomas Burberry.
Es ist aus dicht gewebter Kammgarn-Baumwolle und daher leicht und strapazierfähig zugleich.
Sowohl das Garn als auch der fertige Stoff werden imprägniert, wodurch bemerkenswerte wasserabweisende Eigenschaften erreicht werden.
Es gab eine Zeit, in der für Schützengräben häufig Leder verwendet wurde.
Aufgrund negativer Assoziationen an den Zweiten Weltkrieg und der Tatsache, dass er als Kostüm für Schurkenfiguren verwendet wird, sollte man jedoch besser auf einen Trenchcoat aus Leder verzichten.
Zwar könnten auch Gore-Tex- oder Event-Stoffe verwendet werden, diese sind jedoch nicht so elegant wie herkömmliche Kleidungsstücke.
Raglanärmel
Der Raglanärmel kam im 19. Jahrhundert auf, und genau wie die Chesterfield-Mantelverdankt es seinen Namen einem Aristokraten: FitzRoy Somerset, 1. Baron Raglan.
Der Zweck der diagonalen Ärmelenden besteht darin, die Beweglichkeit zu verbessern und das Anziehen des Mantels über dickere Schichten zu erleichtern.
Während Traditionalisten den Raglanärmel wählen würden, sind auch Trenchcoats mit traditionellen, anzugähnlichen Ärmelenden oder eine Kombination aus beidem möglich.
Am Ärmelende sollten sich außerdem Riemen an den Manschetten befinden, die festgezogen werden können, um die Elemente draußen zu halten.
Zweireihiger Verschluss
Aufgrund seines militärischen Ursprungs ist der Trenchcoat traditionell zweireihig und hat vorne zehn Knöpfe.
Natürlich sind alle möglichen zweireihigen und einreihigen Versionen mit verschiedenen Knopf- und Gürtelkonfigurationen erhältlich, aber der erste Mantel hatte immer den 6×2 DB-Schnitt.
Schulterklappen
Die berüchtigten Schulterklappen, die man oft auf Militäruniformen sieht, fanden auch ihren Weg auf Trenchcoats, sie wurden jedoch nicht nur angebracht, um den Rang anzuzeigen.
Sie dienten vielmehr zur Befestigung von Gasmasken, Handschuhen oder Pfeifen.
Ein Waffenaufnäher oder eine Sturmklappe
Der Waffenaufnäher erfüllte zwei Funktionen. Er konnte als Gewehrklappe gegen den Rückstoß des Gewehrs dienen, aber noch wichtiger war, dass er verhinderte, dass Regenwasser, das von den Schultern herunterlief, in das Innere des Gewehrs gelangte.
Diese Funktion wird in gewisser Weise durch ein tiefes Rückenpasse gespiegelt, das das Wasser von Ihrem Rücken ablaufen lässt und Sie so trockener hält.
Dieses Merkmal ist einzigartig für den Trenchcoat, da es bei vielen anderen Kleidungsstücken nicht zu finden ist.
Halsverschluss
Direkt unter dem großen Kragen befindet sich ein Haken und Ösenverschluss, mit dem sich der Kragen ganz einfach schließen lässt.
Die Befestigung erfolgt häufig über ein Riemen- und Schnallensystem, das unter dem Kragen verborgen ist und auch als Kehlriemen bezeichnet wird.
D-Ring-Gürtel
Ursprünglich diente der Gürtel mit seinen D-Ringen dazu, Ausrüstungsgegenstände wie Granaten oder ein Schwert daran zu befestigen.
Obwohl das Schwert nicht mehr mit einem Trenchcoat getragen wird, können Sie mit dem Gürtel eine attraktive Silhouette schaffen, indem Sie die Taille betonen und definieren.
Die D-Ringe bleiben als Erinnerung an das ursprüngliche militärische Merkmal erhalten.
Lederschnallen sollten an allen Gürteln des Trenchcoats zu finden sein.
Technisch gesehen würden Metallschnallen die gleiche Leistung bringen, das Leder hilft jedoch dabei, vorzeitigen Verschleiß des Trenchcoat-Stoffes zu verhindern.
Plissierter „Keil“-Rücken
Damit Sie sich frei bewegen können, braucht Ihr Trenchcoat eine Belüftung.
Es wurde mit einer Keilfalte geschneidert, einer Art Kellerfalte, die Sie trocken und warm hält.
Keilförmige Belüftungsöffnungen sind großartig, weil sie Wind und Regen abhalten und gleichzeitig zusätzliche Bewegungsfreiheit ermöglichen.
Der Schlitz eines Trenchcoats verfügt normalerweise über einen Knopfverschluss, um Sie vor den Elementen zu schützen.
Sturmtaschen
Die schrägen Sturmtaschen lassen sich von außen zuknöpfen und halten so den Regen ab.
Alle ordentlichen Trenchcoats verfügen über durchgehende Taschen, die von innen und außen erreichbar sind.
Dies ist eine tolle Funktion auf Reisen, da Sie den Mantel zugeknöpft oder aufgeknöpft tragen können und immer Zugriff auf Ihre Brieftasche oder Ihren Reisepass haben.
Kariertes Futter
Traditionell verfügen Trenchcoats über ein klassisch kariertes Futter.
Für die kühleren Tage gibt es auch Trenchcoats mit herausnehmbarem Wollfutter, das sich durch Knöpfe befestigen lässt und so zu einem besonders wandlungsfähigen Oberbekleidungsstück wird.
Oft bestehen diese Einlagen aus einem Fasergemisch, beispielsweise aus 95 % Wolle mit 5 % Kamelhaar oder sogar aus einer Kaschmirmischung.
Klassische Farben
Die traditionellsten Trenchcoatfarben sind Kamel oder Khaki.
Andere beliebte Farben sind Sand, Stein, Marineblau oder Schwarz.
Heute sind sie in jeder beliebigen Farbe unter der Sonne erhältlich.
Bedenken Sie, dass hellere Farben umso schneller Flecken bekommen.
Aus diesem Grund trägt Raphael auf Reisen häufig einen dunkleren Trenchcoat, um das Risiko möglicher Flecken zu verringern.
Trenchcoat Passform
Die meisten Trenchcoats sind nicht hauteng, da sie über anderen Kleidungsstücken wie Uniformen, Anzügen, Pullovern usw. getragen werden.
Aus diesem Grund ist ein Trenchcoat so konzipiert, dass er mehr Bewegungsfreiheit bietet und nicht eng am Körper anliegt.
Wenn Sie einen Anzug darunter tragen möchten, bringen Sie zur Anprobe von Mänteln einen Anzug mit und tragen Sie ihn mit und ohne Anzugjacke, um sicherzustellen, dass er die gewünschte Passform hat.
Entscheiden Sie außerdem, ob Sie ein herausnehmbares Futter möchten, da das nachträgliche Hinzufügen eines solchen nicht so einfach ist.
Der Ärmel sollte bis zur Daumenwurzel reichen, sodass die Ärmel darunter vollständig bedeckt sind. Auch die Hemdmanschette sollte beim Bewegen nicht sichtbar sein.
Alles, was länger ist, lässt es so aussehen, als hätten Sie es noch nicht zum Änderungsschneider geschafft.
Bedenken Sie, dass es für Trenchcoats keine traditionelle Länge gibt.
Anzeigen und Bilder aus der Vergangenheit reichten von oberhalb des Knies bis zur Mitte der Wade und teilweise sogar bis zum Knöchel.
Die vielseitigsten Mäntel werden etwa knielang getragen.
Trenchcoat-Änderungen
Wie bei den meisten Kleidungsstücken auf der Stange können Sie sie um ein oder zwei Größen verkleinern, aber selten vergrößern.
Lassen Sie niemals extreme Änderungen vornehmen, da diese die Proportionen der Gürtellinie, Knöpfe, Taschen usw. verzerren und Sie trotz aller Bemühungen ungewollt seltsam aussehen werden.
Einreihig vs. Zweireihig
Moderne Trenchcoats gibt es in beiden Varianten. Welche sollten Sie also wählen? Wenn Sie dem ursprünglichen Trenchcoat-Stil treu bleiben möchten, entscheiden Sie sich für eine zweireihige Version.
Eine zweireihige Version bietet mehr Brustschutz und Wärme und verfügt über zusätzlichen Stoff, der Sie bedeckt.
Eine zweireihige Silhouette kann auch Ihre Brust und Taille kleiner erscheinen lassen.
Bei manchen Männern kann es jedoch zu voluminös wirken, in diesem Fall sollten sie bei einreihigen Modellen bleiben.
Auch wenn Sie den zusätzlichen Stoffschutz nicht benötigen und einen leichten Mantel für den Frühling/Herbst suchen, ist ein einreihiger Trenchcoat die bessere Wahl.
Trenchcoats nach Anlass stylen
Trenchcoats für formelle Anlässe
Der Trenchcoat ist stilvoll, aber wie sollten Männer ihn tragen, um einen altmodischen, dezenten Luxus-Look zu erzielen?
Die wirkungsvollste Kleiderkombination ist Einen Trenchcoat mit einem Anzug kombinieren.
Farblich passt der klassische Camel-Ton zu nahezu jedem Anzug und sorgt stets für einen zeitlosen Look.
Wenn Sie jedoch etwas anderes ausprobieren möchten, entscheiden Sie sich für dunklere Farben wie Khaki, das mit marineblauen, schwarzen und anthrazitfarbenen Anzügen großartig aussieht.
Ein schwarzer oder marineblauer Trenchcoat mit grauem Zweireiher erzeugt ein dunkleres und dramatischeres Gefühl – fast wie bei Peaky Blinders.
Bei formellen Anlässen sollten Sie lieber bei traditionellen Trenchcoats in klassischen Farben bleiben, da diese besser zum Dresscode passen und Ihnen ein eleganteres Aussehen verleihen.
Trenchcoats für Business-Events
Egal, ob Sie einen formellen Business-Dresscode oder einen legeren Dresscode haben, ein Trenchcoat ergänzt Ihre Arbeitskleidung.
Wenn Sie im Büro unbedingt einen Anzug tragen müssen, probieren Sie einen Trenchcoat in einer passenden Farbe für einen ultra-modischen monochromen Look. Lockern Sie die Farbe mit Ihren Schuhen und eventuell einer Aktentasche auf.
Zum Beispiel ein grauer Trenchcoat und Anzug mit braunen Schuhen.
Wenn reines Monochrome nicht Ihr Ding ist, probieren Sie eine leichte Variation aus, indem Sie ähnliche Farbtöne wählen, wie etwa einen dunkelgrauen Trenchcoat mit einem marineblauen Anzug oder einen Kamelhaar-Trenchcoat mit einem braunen Anzug.
Wenn bei Ihnen eine eher lockere Kleiderordnung gilt und Sie gerne kombinieren, probieren Sie einige der folgenden Optionen aus:
- Marineblaue Trenchcoats mit hellblauen Hemden, grauen Hosen und braunen Chukkas.
- Kamelbraune Trenchcoats mit marineblauen Hosen, weißen Hemden, burgunderfarbenen Krawatten und ochsenblutfarbenen Stiefeln.
- Khakifarbene Trenchcoats über weißen Businesshemden, schwarzen Hosen und schwarzen Monkstraps
Trenchcoats für legere Anlässe
Trenchcoats können jedes Outfit aufwerten und ihm die perfekte High-Low-Balance verleihen.
Trenchcoats eignen sich besonders gut, wenn Sie Ihr Wochenende unterwegs verbringen, denn sie sind der ideale Begleiter vom Frühstück am Morgen über die Besorgungen am Nachmittag bis hin zum spätabendlichen Kneipenbesuch.
Kombinieren Sie es mit einem coolen und bequemen Outfit, wie zum Beispiel den Top-Picks unten:
- Marineblauer Trenchcoat, blaue Jeans, weißes T-Shirt und weiße Tennisschuhe.
- Hellbrauner Trenchcoat, braune Strickjacke über einem weißen T-Shirt, Chinos und braune Captoe-Stiefel.
- Burgunderfarbener Trenchcoat, ein leicht aufgeknöpftes oder über der Hose hängendes Hemd, dunkelblaue Jeans oder Chinos und schwarze Brogue-Stiefel.
- Grauer Trenchcoat, schwarzer Pullover oder Hoodie, schwarze Jeans und weiße Sneakers.
Bei all diesen Variationen können Sie mit den Farben experimentieren, um herauszufinden, was am besten zusammenpasst. Mit klassischen Farben wie Schwarz, Weiß und Grau für Ihre Unterschichten können Sie jedoch nichts falsch machen.
Sie lassen sich leichter mit Ihrem Trenchcoat kombinieren, insbesondere wenn Sie sich für einen Trenchcoat in einer helleren Farbe entscheiden.
Fügen Sie Accessoires wie Mützen und Schals hinzu, wenn das Wetter kälter ist, aber tragen Sie immer die Schal mit klassischem Knoten unter deinem Trenchcoat.
Trenchcoats für Dates
Egal, ob Sie ins Kino, in ein gemütliches Restaurant oder in eine gehobene Lounge gehen, ein Trenchcoat verleiht Ihrem Date-Night-Look das gewisse Etwas und verleiht Ihnen Humphrey-Bogart-Vibes.
Hier sind einige coole Kombinationen zum Ausprobieren:
- Kamelfarbener Trenchcoat, hellblaues Hemd, dunkel gewaschene Jeans und Chukka- oder Chelsea-Stiefel.
- Khakifarbener Trenchcoat, schwarzer Rollkragenpullover, schwarze Jeans und schwarze Chelsea-Stiefel.
- Marineblauer Trenchcoat, grauer Pullover über einem weißen Hemd (Krawatte optional), dunkel gewaschene Jeans und Stiefel nach Wahl.
Natürlich können Sie Ihr Outfit je nach dem, was Sie bei dem Date vorhaben, eleganter oder lässiger gestalten, lassen Sie sich also gerne von anderen Vorschlägen inspirieren.
Wenn Sie irgendwohin gehen, wo es elegant ist, möchten Sie vielleicht etwas Maßgeschneidertes tragen. Wenn Sie es entspannt angehen möchten, können Sie Ihr Outfit auch etwas legerer gestalten.
Wie Sie sehen, ist ein Trenchcoat ein Kleidungsstück, das viel getragen werden kann.
Es ist eine Investition, aber es ist jeden Cent wert. Fügen Sie einen hinzu zu Ihre Capsule Wardrobe diesen Herbst – Sie werden es nicht bereuen!
Trenchcoats nach Farbe stylen
Marineblaue Trenchcoats
Marineblau ist eine satte und elegante Farbe, die im Herbst und Winter fantastisch aussieht.
Ein dunkelblauer Trenchcoat passt perfekt zu dunkelblauen Anzügen und verleiht Ihnen einen stilvollen monochromen Look.
Eine weitere formelle Möglichkeit, einen marineblauen Trenchcoat zu tragen, ist mit einem grauen Anzug.
Marineblaue Trenchcoats passen auch gut zu legereren Kleidungsstücken wie Bluejeans und weißen Hemden (wenn es warm genug ist) oder einem Pullover, wenn es kühler ist.
Sie können die Jeans im Herbst/Winter auch gegen hellbraune oder graue Chinos oder im Frühling gegen weiße tauschen, um einen helleren Look zu erzielen.
Einige Farben, die (für Hemden und Pullover) gut zu Marineblau passen, sind Weiß, Jägergrün, Braun, Beige/Hellbraun/Kamel, Grau, Oliv oder hellere Blautöne.
Und falls Sie sich das fragen: ja, Sie können Marineblau mit Schwarz tragen.
Fügen Sie etwas Graues für eine coole und elegante Farbpalette hinzu, beispielsweise einen grauen Pullover mit schwarzen Hosen und Accessoires (Schuhe, Schal, Handschuhe).
Graue Trenchcoats
Grau ist ein vielseitiger Farbton, der zu jeder Jahreszeit gut passt.
Ein grauer Trenchcoat lässt sich im Frühling hervorragend als Schichtstück zu einem Anzug in heller Farbe, zum Beispiel Beige oder Hellblau, tragen.
Sie können einen dunkelgrauen oder anthrazitfarbenen Trenchcoat auch mit dunklen Anzügen (Schwarz, Marineblau) kombinieren oder mit einem grauen Anzug in einer anderen Farbe einen monochromen Effekt erzielen – beides funktioniert gut.
Für einen legereren Look peppen Sie Ihre Lieblingskombination aus Jeans und T-Shirt mit Ihrem grauen Trenchcoat auf und haben so einen stylischen Wochenend-Look für den Herbst oder Frühling.
Wenn Sie Chinos bevorzugen, passt ein grauer Trenchcoat zu fast jeder Farbe: Beige, Marineblau, Schwarz oder Khaki. Wählen Sie für Hemden und Pullover Weiß, Schwarz, Burgunderrot, Oliv, Blau, Senfgelb oder Beige.
Grau eignet sich auch hervorragend als neutraler Hintergrund für Karos. Wenn Sie also Muster mögen, können Sie dazu immer Chinos oder Hosen mit Karomuster tragen. Diese sind eine gute Wahl.
Ist Ihr restlicher Look eher neutral gehalten, können Sie durch Accessoires (Schals, Krawatten) auch knallige Farbtupfer wie Rot oder Kobaltblau einbringen.
Kamelfarbene Trenchcoats
Camel oder Beige sind die klassischen Trenchcoat-Farben.
Diese hellen und neutralen Farbtöne sind ideal für den Herbst oder Frühling. Sie passen hervorragend zu jeder Anzugfarbe, insbesondere zu hellen oder karierten Anzügen.
Im Herbst sieht Kamel mit traditionellen Erdfarben fantastisch aus, da es zur selben Farbfamilie gehört.
Sie können Ihren Kamel-Trenchcoat mit Khaki, Rostrot, Senfgelb und Braun kombinieren – das funktioniert bei Hemden, Pullovern oder Chinos.
Zum Beispiel ein senf- oder rostfarbener Pullover mit dunkelkhakifarbenen Chinos und einem kamelfarbenen Trenchcoat.
Sie können Kamel auch zu anderen Jahreszeiten als normale neutrale Farbe betrachten und es mit Weiß, Schwarz, Grau oder Marineblau tragen.
Tragen Sie Ihren Kamelhaar-Trenchcoat über einem frischen weißen Hemd und dunkelblauen, schwarzen oder grauen Chinos für ein zeitloses Outfit.
Schwarze Trenchcoats
Schwarz ist ein Klassiker, der zu allem passt.
Sie können Ihren schwarzen Trenchcoat über jedem einfarbigen oder bedruckten Anzug oder zu legereren Outfits tragen.
Bleiben Sie für den dunklen und mysteriösen Look bei komplett Schwarz.
Tragen Sie für einfache Neutraltöne ein weißes oder beiges Hemd oder einen Pullover mit schwarzer Hose. Wenn Sie etwas Helleres bevorzugen, wählen Sie stattdessen ein farbenfroheres Stück.
Für einen tollen Übergangslook trägst du deinen schwarzen Trenchcoat über einem hellen Outfit (weiß oder beige). Karierte oder farbige Hosen sorgen für Kontrast.
Sie können darüber ein T-Shirt, Hemd oder Pullover tragen, je nachdem, wie leger oder formell Sie aussehen möchten.
Trenchcoat-Marken und Geschäfte
Gebrauchsfertige Trenchcoats
Der einfachste und schnellste Weg, einen Trenchcoat zu erwerben, ist über ein Geschäft, das Konfektionsvarianten verkauft.
Burberry, Aqascutum und Mackintosh führen noch Originalmodelle, sind aber wahrscheinlich teurer als Online-Händler wie Assos.
Es gibt auch einen guten Wiederverkaufsmarkt für Burberry-Trenchcoats, aber achten Sie darauf, dass Sie nicht an eine Fälschung geraten.
Vintage Trenchcoats
Alte Mäntel von Burberry oder Aquascutum sind das einzig Wahre und sollten Ihnen jahrelang erhalten bleiben, aber einen in gutem Zustand zu finden, kann eine echte Herzensangelegenheit sein.
Raphael entdeckte seinen ersten für 125 EUR in einem Vintage-Laden für Herren in Deutschland, es lohnt sich also, herauszufinden, was Ihnen gefällt und wonach Sie suchen.
Alternativ kannst du auch bei eBay stöbern, dort findest du immer eine Vielzahl unterschiedlicher Trenchcoats.
Maßgeschneiderte Trenchcoats
Wenn Ihr Schneider die richtige Art von Gabardine und das richtige Wollfutter sowie das richtige Muster beschaffen kann, ist ein maßgeschneiderter Trenchcoat sicherlich eine Option, die kaum teurer ist als die etablierten Marken.
Einkaufstipps für Burberry Trenchcoats
Burberry Trenchcoats sind Designer-Investmentstücke als praktische Kleidungsstücke.
Versuchen Sie daher vielleicht, ein Burberry in Vintage-Qualität zu finden.
Dies waren langlebige Klassiker, die alle charakteristischen Details enthielten.
Nicht alle Burberry-Trenchcoats sind gleich
Es ist wichtig zu wissen, dass Burberrys im Jahr 1999 zu Burberry wurde.
Die meisten Sammler ziehen die Trenchcoats aus der Zeit vor 1999 den Versionen nach 1999 vor, da diese in England hergestellt wurden und dabei ein höherer Schwerpunkt auf die Qualität gelegt wurde.
Heute ist Burberry eher ein Premium-Modelabel als ein zuverlässiger Hersteller hochwertiger, funktionaler Kleidungsstücke.
Trenchcoats moderner Burberry-Modelle haben ein Etikett ohne das „S“ und wurden nach 1999 hergestellt – im besten Fall in Italien, meist jedoch in der Türkei und Malaysia.
Burberrys gegen Burberry
Glücklicherweise ist es sehr einfach, die Mäntel zu unterscheiden, wenn man einen Vintage-Burberry kauft.
Die Trenchcoats von vor 1999 haben ein Etikett mit der Aufschrift „Burberrys“ mit einem „s“ und einem Apostroph (‘) am Ende.
Die Schrift ist normalerweise weiß auf einem marineblauen oder dunkelblauen Etikett.
Andere Burberry-Labels
Um die Sache noch komplizierter zu machen, verfügt das Unternehmen über mehrere andere Etiketten, die ebenfalls für Trenchcoats verwendet werden, wie zum Beispiel:
Burberry Black Label und Burberry Blue Label werden beide unter Lizenz von Sanyo Shokai für den japanischen Markt maßgeschneidert.
Während einige wenige in Japan hergestellt werden, stammen die meisten Trenchcoats aus China.
Als hochwertige Trenchcoats können wir diese Linien aus unserer Erfahrung nicht empfehlen.
Die letzte moderne Trenchcoat-Linie von Burberry ist Prorsum, das High-End-Label des britischen Unternehmens – modischer, aber mit dem entsprechenden Preisschild.
Wenn Sie einen finden, der Ihnen gefällt, schlagen Sie zu, auch wenn er wenig mit den traditionellen Trenchcoats zu tun hat, für die Burberry berühmt wurde.
Echter oder gefälschter Burberry-Trenchcoat?
Aufgrund der Beliebtheit des Trenchcoats und der Marke Burberry finden Sie gelegentlich gefälschte Burberry-Trenchcoats.
Glücklicherweise sind die meisten Fälschungen von minderer Qualität und relativ leicht zu erkennen.
Auf die folgenden Dinge sollten Sie bei der Suche nach hochwertigen Burberry-Trenchcoats (aus der Zeit vor 1999) achten:
Saubere Nähte
Echte Burberry-Trenchcoats zeichnen sich durch saubere Nähte und Steppnähte aus.
So sind beispielsweise die Gürtelschlaufen sorgfältig mit einem kleinen Quadratstich verstärkt, wohingegen Fälschungen oft schlampige Nähte und wenig Liebe zum Detail aufweisen.
Passendes Nova-Karomuster
Bei den Trenchcoats echter Burberrys ist das Futter im Nova Check-Muster passend dazu stets in Beige, Weiß, Schwarz und Rot gehalten.
Unterschiedliche Farben oder nicht übereinstimmende Karos sind ein Kennzeichen von Fälschungen.
Richtige Beschriftungen
Echte Trenchcoats aus der Zeit vor 1999 haben in der linken Tasche ein weißes Etikett mit einem Namens- und Bestellfeld. Die Größe steht immer im Namensfeld.
Das Größenetikett ist unter dem marineblauen Burberry-Etikett auf dem Futter versteckt.
Sind diese Etiketten nicht zu finden und wurden sie auch nicht entfernt, handelt es sich bei dem Trenchcoat um eine Fälschung.
Hochwertiger Gabardine-Stoff
Der Burberry Gabardine ist in 100 % Baumwolle, 51 % Baumwolle, 49 % Polyester, 67 % Polyester und 33 % Baumwolle erhältlich, sehr strapazierfähig und alles andere als fadenscheinig.
Jede andere Zusammensetzung ist nicht echt.
Geschichte und Wurzeln des Trenchcoats
Der Trenchcoat hat seit den Schlachtfeldern des 19. Jahrhunderts einen langen Weg zurückgelegt.
Was Mäntel angeht, ist der Trenchcoat so kultig wie kaum ein anderer. Männer jeden Geschmacks schätzen ihn für seine klassische Form und Funktionalität.
Wie bei vielen Kleidungsstücken heutzutage gibt es zahlreiche Theorien über den genauen Ursprung des Trenchcoats.
Auch wenn wir die wahre Geschichte vielleicht nie erfahren werden, hier sind die wahrscheinlichsten Anfänge des Trenchcoats, wie wir ihn heute kennen.
Macintosh Trenchcoats
Es scheint, dass der Kutschermantel aus dem 18. Jahrhundert – zugleich der Vorgänger des Mantels – wahrscheinlich der Vorläufer des Trenchcoats war.
Anders als bei modernen Designer-Kleidungsstücken ist jedes charakteristische Merkmal des Trenchcoats aus praktischen Gründen entstanden.
Heute wird der Trenchcoat den Regenmänteln zugeordnet, womit wir wieder bei unserem Ausgangspunkt am Anfang des 19. Jahrhunderts wären.
Gasbeleuchtung erfreute sich damals immer größerer Beliebtheit und im schottischen Glasgow wurde das Gas aus Kohle gewonnen.
Im Jahr 1818 entdeckte der Schotte James Syme, dass das Nebenprodukt Kohlenteernaphtha Gummi auflösen konnte.
Wie so oft in der Geschichte gab der Erfinder/Entdecker seine Informationen an einen versierten Geschäftsmann weiter – in diesem Fall an Charles Macintosh, der mit Trockenbleiche erfolgreich viel Geld verdient hatte.
Bis 1823 hatte Macintosh eine Möglichkeit gefunden, diese klebende Gummilösung in Kleidungsstücken zu verwenden.
Er trug es zwischen zwei Stofflagen auf, wodurch ein wasserdichter Regenmantel entstand, der sich nicht wie Gummi anfühlte.
Obwohl dieser Regenmantel einen äußerst unangenehmen Geruch hatte, wurde Charles Macintosh & Co. 1824 in Manchester, England, gegründet, der Heimat der Baumwollspinnereien, die die Rohstoffe für die Regenmäntel lieferten.
Allerdings hatte das Material einen starken Geruch und unerwünschte Eigenschaften – es ähnelte Honig in der Hitze und war hart wie ein Brett in der Kälte –, weshalb der Mantel Ende der 1830er Jahre aus der Mode kam.
Es wurden Fortschritte in der Produktion gemacht und im Jahr 1854 brachte die Firma Hellewell den wendbaren Paletot mit einem Gewicht von XNUMX Gramm auf den Markt, der modischer aussah und bei jedem beliebt war, der den Elementen ausgesetzt war.
Insgesamt war die zweite Inkarnation des Regenmantels so beliebt, dass man ihn „Macintosh“ nannte. Daher nennt man ihn auch manchmal „Regen-Mac“.
Heutzutage trägt der Mackintosh-Mantel den Buchstaben „k“ im Namen Mackintosh und das Unternehmen befindet sich mittlerweile in japanischem Besitz.
Aquascutum Trenchcoats
Während die Regenbekleidungsproduktion in Manchester ihren Höhepunkt erreichte, arbeitete ein Herr aus Südengland namens John Emary an seiner eigenen Regenmantelversion.
Schließlich entwickelte Emary einen speziellen Regenmantel namens Aquascutum, abgeleitet vom lateinischen Wort aqua, was Wasser bedeutet, und scutum, was Schild bedeutet.
Die Aquascutum-Mäntel wurden in der 1851 in der Regent Street eröffneten Schneiderei des Unternehmens für britische Soldaten hergestellt. Sie waren zweireihig und knöchellang.
Ab 1853 wurde der Regenmantel in größeren Stückzahlen für das britische Militär hergestellt und im Krimkrieg eingesetzt.
Es tauchte sogar während des amerikanischen Bürgerkriegs (1861–1865), der Burenkriege und des Russisch-Japanischen Krieges (1904–1905) auf.
Der älteste Trenchcoat der Welt
Der älteste Trenchcoat von heute ist wahrscheinlich das Aquascutum von Generalleutnant Gerald Goodlake, das in der Newstead Abbey in England aufbewahrt wird.
Diesen Mantel trug er während des Krimkrieges, wo er eine Scharfschützentruppe befehligte.
Neben der Uniform des Generals wird der graue Mantel aus reinem Wollstoff einer berühmten Weberei im Westen Englands gezeigt, den Goodlake trug.
Burberry Trenchcoats
Im Jahr 1856 eröffnete der 21-jährige Tuchmacherlehrling Thomas Burberry ein Oberbekleidungsgeschäft in Basingstoke, England.
Da er auf dem Land aufgewachsen war, fielen ihm an der Leinenkleidung der Landarbeiter bestimmte Eigenschaften auf, die er auf Mäntel und Überzieher übertragen wollte.
Die Kleidung dieser Bauern war leicht und engte nicht ein, wärmte im Winter, war im Sommer atmungsaktiv und war im feuchten Zustand wasserabweisend, da das Material bei Nässe einlief.
Obwohl Aquascutum als erster Hersteller großformatiger wetterfester Regenmäntel tätig war, hatte sich Thomas Burberry in den 1870er Jahren zu einem starken Konkurrenten entwickelt.
Im Gegensatz zur gummierten Version von Emary verfolgte Burberry einen anderen Ansatz.
Anstelle von Wolle verwendete er robustes Gewebe aus langfaserigem ägyptischem Baumwollgarn, das vor und nach dem Weben imprägniert wurde.
Er nannte es Gabardine – heute auch als Gaberdine bekannt –, was tatsächlich ein alter Begriff war, der damals überholt war.
Die Vorteile waren, dass es leicht, geruchsneutral, strapazierfähig und wasserdicht war. 1879 ließ er den Begriff Gabardine als Marke eintragen, die 40 Jahre lang Bestand hatte.
Weltenbummler wie Amundsen und Shackleton nutzten für ihre Ausstellungen Gabardine, das während der Burenkriege weit verbreitet war.
Lord Kitcheners Trenchcoat
Feldmarschall Lord Kitchener gab mit Schnurrbart und Trenchcoat eine britische Ikone ab.
Sein bevorzugtes Modell war das 1912 patentierte Modell Tielocken als Mantel mit Riemen und Schnalle anstelle von Knöpfen und Knopflöchern.
Viele Offiziere strebten danach, ihm zu folgen, und als er während des Krieges auf einem sinkenden Schiff starb, trug er angeblich seinen Trenchcoat und trug damit dazu bei, den damaligen legendären Status des Mantels zu festigen.
Schlachtfeldwurzeln
Trotz der prominenten Befürworter von Burberry schickten die treuen Anhänger von Aquascutum begeisterte Briefe von der Front, die Teil der Werbekampagnen von Aquascutum wurden.
Während des Ersten Weltkriegs hatten Trenchcoats unterschiedliche Längen. Im Allgemeinen waren sie kürzer und reichten manchmal bis über das Knie, um die Bewegungsfreiheit in den engen und schmalen Schützengräben zu erleichtern.
Sie verfügten außerdem über Schulterklappen und D-Ringe. Fast ebenso berühmt wie die Farben Sand, Oliv und Khaki war blau-grauer Gabardine mit kariertem Futter.
Während einige vermuten, dass es sich hierbei um eine Designererfindung des 20. Jahrhunderts handelte, war Regenbekleidung mit kariertem Futter in den 1880er und 1890er Jahren tatsächlich der Standard.
Es gab eine Zeit in der Mitte des 20. Jahrhunderts, in der Trenchcoats oft einfarbig gefüttert waren, heute jedoch ist das karierte Futter ebenso charakteristisch wie die Außenhülle.
Der Trenchcoat blieb in der Zwischenkriegszeit sehr beliebt und dafür gibt es mehrere wichtige Gründe.
Erstens hatte die britische Regierung Tausende Trenchcoats bestellt und verfügte am Ende des Krieges über einen beträchtlichen Überschuss, der in den 1920er-Jahren an die Bevölkerung verteilt wurde.
Zweitens trugen die Offiziere ihre Uniformen gern auch im Zivilleben, zumal die Kleidungsstücke robust und strapazierfähig waren und Stoffe nach wie vor eine Mangelware waren.
Drittens haben Hollywoodstars den Trenchcoat in vielen Filmen in den USA zur Schau gestellt, von denen viele zu kulturellen Schätzen zählen; denken Sie an „Casablanca“, „Humphrey Bogart“ oder „Der Malteser Falke“.
Trenchcoats aus dem Zweiten Weltkrieg
Da die Kampfstrategien des Zweiten Weltkriegs anders waren und weniger auf Schützengräben ausgerichtet waren als die des Ersten Weltkriegs, wurden nun kürzere, multifunktionale Feldjacken (einige sogar getarnt) das Kleidungsstück der Wahl und der Trenchcoat verlor seine militärische Bedeutung.
Natürlich haben Sie wahrscheinlich Fotos von deutschen Offizieren in schwarzen Ledertrenchcoats aus dieser Zeit gesehen, aber diese wurden eher getragen, um Eindruck zu machen, und nicht aus praktischen Gründen.
Dennoch blieb der Trenchcoat auch danach beim Publikum beliebt.
Aquascutum mischte neu erfundenes Nylon mit Baumwolle, um wasser- und winddichte Stoffe wie Aqua 5 herzustellen, lange bevor Gore-Tex und Windstopper zu allgemein bekannten Begriffen wurden.
In den folgenden Jahrzehnten erfreute sich der Trenchcoat bei unzähligen Designern großer Beliebtheit, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Trenchcoat FAQs
Was ist ein klassischer Trenchcoat?
Der klassische Trenchcoat ist ein zweireihiger Mantel aus Gabardine, einer wasserdichten Baumwollart.
Es sollte bis zu den Knien reichen und mehrere markante Merkmale aufweisen, wie etwa eine Waffenklappe und einen Gürtel mit D-Ringen.
Was ist der beste Trenchcoat für Männer?
Für Herren stehen viele hervorragende Trenchcoats zur Auswahl, Sammler schätzen jedoch die klassischen Burberry-Modelle aus der Zeit vor 1999.
Obwohl es schwierig sein kann, diese zu finden, gibt es viele ausgezeichnete Optionen von verschiedenen Traditionsmarken auf dem Vintage-Markt, darunter Macintosh und Aquascutum.
Wann sollten Männer Trenchcoats tragen?
Trenchcoats sind ideal für Männer, die einen klassischen, altmodischen Modestil zur Schau stellen möchten.
Ein Trenchcoat kann durchaus als Ganzjahreskleidungsstück betrachtet werden, da er sich an viele unterschiedliche Situationen anpassen lässt, darunter Regen, Wind und Schnee.
Was trägt man unter einem Trenchcoat?
Traditionell waren Trenchcoats für Soldaten gedacht, die darunter dicke Uniformen trugen.
Heutzutage kann man Trenchcoats mit fast allem darunter tragen, einschließlich Anzügen, Pullovern und sogar einfachen T-Shirts in Kombination mit Jeans und Freizeitschuhen.
Sollte ein Trenchcoat eng anliegend oder locker sitzen?
Trenchcoats waren ursprünglich Militärkleidungsstücke und haben eine lockerere Passform für mehr Beweglichkeit.
Klassische Trenchcoats sollten – anders als die Oversized-Trends der 1980er-Jahre – immer noch gut sitzen, aber auch nicht so eng sein, dass sie nicht über eine Jacke passen, wie etwa die Skinny-Fit-Trends der 2000er-Jahre.
Was ist der Sinn eines Trenchcoats?
Trenchcoats wurden ursprünglich zum Schutz der Soldaten vor den harten Bedingungen in den Schützengräben entworfen, daher ihr Name.
Nach ihrem Einsatz im Krieg erfreuten sich Trenchcoats als alltäglicher Schutz vor widrigen Wetterbedingungen, einschließlich starkem Wind und heftigem Regen, großer Beliebtheit.
Sind Trenchcoats etwas für den Winter?
Trenchcoats eignen sich hervorragend für die Übergangszeit, aber auch für den tiefsten Winter.
Ein Trenchcoat mit herausnehmbarem Wollfutter bietet Ihnen eine zusätzliche wärmende Schicht, die die Kälte abhält.
Welche Farbe ist für einen Trenchcoat am besten geeignet?
Traditionelle Trenchcoats sind in einem wunderbaren Khakiton erhältlich. Trenchcoats gibt es jedoch in vielen anderen Farben.
Eine dunklere Farbe wie Grau, Marineblau oder Schwarz kann eine gute Option für die Reise sein.
Können Trenchcoats zu allem kombiniert werden?
Obwohl das Design des Trenchcoats ihn für fast alle Gelegenheiten äußerst vielseitig macht, kann dieses Kleidungsstück in manchen Situationen fehl am Platz wirken, insbesondere in Kombination mit Sommer- und Abendgarderobe.
Während Sie im Sommer vielleicht eine zusätzliche Schicht Kleidung wünschen, wirken Sie mit einem Trenchcoat übertrieben.
Was die Formalität betrifft, können Sie bei Anlässen, die mehr Aufmerksamkeit erfordern (wie etwa bei der Kleiderordnung „Black Tie“ oder „White Tie“), auch auf den Trenchcoat verzichten und sich für etwas Formelleres entscheiden.
Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der ersten Reihe von Mode- und Styling-Events, Kooperationen mit Haute-Couture-Häusern und einem Doktortitel in Luxusmode ist Laurenti eine Expertin für die Gestaltung personalisierter Looks, die die Eleganz des alten Geldes ausstrahlen.
Mit seiner jahrelangen Erfahrung in High-End-Mode-Kooperationen und einem Doktortitel in nachhaltiger Mode hat sich Ru auf die Zusammenstellung von Öko-Luxus-Garderoben für den modernen Gentleman spezialisiert, der Wert auf dezente Eleganz legt.