Auf dem Campus findet derzeit eine stille Revolution statt. Vergessen Sie laute Logos, Neon-Sneaker und Fast-Fashion-Klamotten – die Studentenmode erlebt einen historischen Moment.
Studenten tauschen Trends gegen Zeitlosigkeit, TikTok-Hype gegen Basics in der Garderobe und Wegwerfkleidung gegen langlebige Qualität. Die Ästhetik des „alten Geldes“ – das polierte, adretter Stil direkt aus Ivy League Jahrbücher und Familienfotoalben an der Küste – ist plötzlich wieder cool.
Es geht nicht darum, Reichtum zur Schau zu stellen; es geht darum, Eleganz und Zurückhaltung zu zelebrieren. Denken Sie knackig Oxford-Hemden, Müßiggänger die Semester überdauern, und Blazer, die aussehen, als wären sie aus dem Kleiderschrank Ihres Professors ausgeliehen.
Sowohl für Männer als auch für Frauen gilt:stiller LuxusDie Bewegung fühlt sich wie ein Aufatmen an – eine Rückkehr zu Handwerkskunst, Geschichte und subtilem Selbstvertrauen. Und mal ehrlich? Sie ist der Beweis, dass Studentenmode nicht laut sein muss, um ein Statement zu setzen.
Der Reiz der Old-Money-Mode

Auf den ersten Blick, altes Geld Mode wirkt dezent, ja schlicht – aber genau das ist seine Stärke. Der Look flüstert eher, als dass er schreit. Verwurzelt in der traditionellen Ästhetik der Prep-School und der Ivy League, legt er Wert auf hochwertige Materialien, maßgeschneiderte Schnitte und klassische Farben wie Marineblau, Creme und Kamel.
Es gibt einen Grund, warum dieser Stil immer wieder auftaucht. Er wirkt erwachsen, geerdet und anspruchsvoll – Eigenschaften, die die heutigen Studierenden in einer sich schnell verändernden Welt ansprechen. Die moderne Wiederbelebung dieser Ästhetik spiegelt ein kollektives Verlangen nach Stabilität und Authentizität wider.
Und es ist überraschend demokratisch. Man braucht keinen Treuhandfonds, um zeitlos auszusehen. Secondhand-Läden, Vintage-Shops und Wiederverkaufsplattformen sind wahre Fundgruben für Studenten, die Kaschmirpullover, Bundfaltenhosen oder Tweedjacken zu einem Bruchteil des Preises ergattern möchten.
Der moderne Campus-Spin

Obwohl der Look an Vintage erinnert, ist er alles andere als veraltet. Die neue Generation hat Wege gefunden, alte Mode mit jugendlicher Energie zu kombinieren. Denken Sie an klassische Silhouetten, die mit nachhaltigen Stoffen aktualisiert wurden, oder adrette Outfits gestylt mit Sneakers und Statement-Accessoires.
Die Mode moderner College-Studenten zelebriert Individualität. Man sieht jemanden, der einen Secondhand-Pullover von Ralph Lauren mit Cargohosen kombiniert oder Perlen mit einem Oversize-Blazer kombiniert. Es geht nicht darum, die Garderobe des Großvaters zu kopieren – es geht darum, Traditionen mit modernen Augen zu interpretieren.
Bei der männlichen Studentenmode geht es oft um mühelose Eleganz: hochgekrempelte Chinos, Ledergürtel, saubere weiße T-Shirts unter Strickjacken und ab und zu eine Baseballkappe. Ziel ist es, so auszusehen, als hätte man sich nicht zu sehr angestrengt – selbst wenn man 20 Minuten damit verbracht hat, die „entspannten“ Manschetten an den Ärmeln zu perfektionieren.
Studentinnen hingegen tragen den Look mit Faltenröcken, Slippern, Seidenschals und Vintage-Schmuck. Beide haben eines gemeinsam: Absicht. Alles wirkt bewusst und doch einfach.
Old Money Mode für Männer

Bei der männlichen Version dieses Trends – den Old Money Fashion Men – dreht sich alles um subtile Raffinesse. Statt Fast-Fashion-T-Shirts mit Grafiken oder Röhrenjeans sind die Essentials zeitlos: Button-Down-Hemden, Kaschmirpullover und neutrale Hosen.
Hier sind ein paar Campus-taugliche Basics, um die Ästhetik perfekt zu machen:
- Maßgeschneiderte Blazer – idealerweise in Marineblau oder Fischgrätmuster.
- Oxford- oder Polohemden – frisch, sauber und immer in die Hose gesteckt.
- Chinos und Wollhosen – sie passen zu allem.
- Loafer oder minimalistische Leder-Sneaker – Komfort trifft auf Klasse.
- Schlichte Accessoires – eine Vintage-Uhr oder ein Vintage-Gürtel sagen mehr aus als auffälliger Schmuck es je könnte.
Der Schlüssel liegt in der Selbstsicherheit durch Einfachheit. Sie brauchen nicht ein Dutzend Outfits, sondern ein paar, die immer funktionieren.
Der Aufstieg des nachhaltigen Preppy-Stils
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Ein weiterer Grund für die Wiederbelebung des alten Geldes ist NachhaltigkeitStudenten erkennen, dass der Modestil des alten Geldes perfekt zu einem umweltbewussten Leben passt. Anstatt fünf Fast-Fashion-Jacken zu kaufen, hält ein gut gemachter Blazer jahrelang.
Vintage-Shopping ist nicht nur stylisch, sondern auch umweltfreundlich. Je mehr Studierende sich für Secondhand-Kleidung begeistern, desto mehr wird die „Wohlhaben“-Ästhetik zum Symbol des Geschmacks, nicht der Kaufkraft. Viele Universitäten veranstalten mittlerweile Kleidertauschbörsen, um Studierende zum Tauschen von Kleidungsstücken und zur Abfallreduzierung zu ermutigen.
Sogar traditionelle Marken haben sich dem Trend angeschlossen, beleben traditionelle Linien neu und verwenden umweltfreundliche Materialien. Das Ergebnis? Eine Mischung aus Nostalgie und Verantwortung, die perfekt zu den Werten der Generation Z passt.
So stellen Sie die perfekte Campus-Capsule-Garderobe zusammen

Wenn du bereit bist, deiner Studentenmode etwas „altes Geld“ zu verleihen, fange klein an. Du brauchst keine komplette Garderobenüberholung – nur ein paar hochwertige Basics zum Kombinieren.
Hier ist ein Mini-Starter-Guide für Studenten mit kleinem Budget:
- Investieren Sie in Basics. Ein gut sitzendes weißes Hemd, ein neutraler Pullover und dunkle Jeans bringen Sie überall hin.
- Bleiben Sie bei zeitlosen Farben. Marineblau, Beige, Creme und Oliv kommen nie aus der Mode.
- Setzen Sie auf Struktur. Woll-, Leinen- und Baumwollmischungen werten ein Outfit sofort auf.
- Sparsamkeit mit Sinn. Vintage-Läden haben oft qualitativ bessere Stücke als neue Fast-Fashion-Ketten.
- Halten Sie es sauber. Frische Kleidung und polierte Schuhe verleihen jedem Outfit einen edlen Look.
Der Aufbau einer Kapsel Kleiderschrank Es geht nicht darum, sich selbst einzuschränken – es geht darum, sich von der morgendlichen Frage „Was ziehe ich an?“ zu befreien.
Stil und Studium in Einklang bringen
Ein stilvoller Student zu sein bedeutet nicht, die akademischen Leistungen zu opfern. Im Gegenteil: Sich mit seinem Auftreten wohlzufühlen, kann die Konzentration und Motivation steigern. Sinnvolle Kleidung führt oft dazu, dass man auch sinnhaft arbeitet.
Vom Hörsaal bis zur Bibliothek erlebt die Studentenmode ein goldenes Zeitalter zeitlosen Stils. Bei der Old-Money-Modebewegung geht es nicht um Reichtum oder Status – es geht um Wertschätzung: für Qualität, Sorgfalt und Authentizität. Die heutigen Studenten schreiben die Regeln neu und zeigen, dass Eleganz und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.
Natürlich ist es nicht einfach, diesen Look zu erreichen, während man gleichzeitig Kurse, Projekte und Deadlines unter einen Hut bringt. Zwischen der Garderobe und dem Arbeitspensum kann das Studentenleben hektisch werden. Da ist kluge Hilfe sehr hilfreich – wie zum Beispiel ein vertrauenswürdiger Lernpartner, der professionelle Essayistik Dienstleistungen kann Zeit sparen und Stress reduzieren.
Laut Annie Lambert, einer erfahrenen Autorin vom Essay-Schreibservice EssayPro, helfen solche Tools Studierenden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – sei es das Schreiben eines Essays oder die Zusammenstellung der perfekten Capsule Wardrobe. Denn sowohl gutes Schreiben als auch guter Stil hängen von Struktur, Details und Persönlichkeit ab.
Wenn Sie also das nächste Mal Ihr frisches weißes Hemd zuknöpfen oder Ihre Lieblings-Loafer schnüren, denken Sie daran: Guter Geschmack kommt nie aus der Mode – und gutes Schreiben auch nicht.
Nachdem Mandy jahrelang vom Londoner Büro eines globalen Einzelhändlers aus Hunderte von Modemarken gemanagt hat, hat sie sich in die Freiberuflichkeit gewagt. Mandy ist mit mehreren Modehändlern und Medienplattformen in den USA, Australien und Großbritannien verbunden und nutzt ihr Fachwissen, um aufstrebende Modemarken zu beraten und als redaktionelle Strategin für mehrere Online-Publikationen erstklassige Inhalte zu erstellen.
Als leidenschaftlicher Verfechter von Inklusivität und Vielfalt ist Aidan als Redaktionsleiter die treibende Kraft hinter The VOU. Mit einer einzigartigen Mischung aus redaktionellem Scharfsinn und Projektmanagement-Können haben Aidans aufschlussreiche Artikel die Seiten von The Verge, WWD, Forbes und WTVOX geziert und spiegeln sein tiefes Interesse an der dynamischen Schnittstelle zwischen Styling und Pflege für Männer und darüber hinaus wider.

