Moderner Old Money Style – Rebellion gegen Fast Fashion
In einer Zeit, in der Modetrends in beispiellosem Tempo kommen und gehen, Old-Money-Ästhetik steht für eine stille Rebellion gegen Fast Fashion, trendige Styles.
Es ist mehr als nur eine Art, sich zu kleiden. Es ist ein Ethos – eine Einstellung zum Leben, die Wert auf Vornehmheit, Langlebigkeit und eine mühelose Eleganz legt, die man nicht über Nacht kaufen kann.
Die Ästhetik des alten Geldes, die in Generationen von Reichtum, Tradition und Exklusivität verwurzelt ist, ist im Jahr 2025 eine starke Kraft für junge Herren, die sich von der Masse abheben möchten.
Ihr Einfluss geht über die Kleidung hinaus und prägt das Auftreten junger Männer, ihre Kaufentscheidungen und ihre Ausstrahlung stillen Selbstvertrauens.
Im Kern geht es bei dieser Ästhetik nicht um Prahlerei, sondern darum, eine Präsenz zu kultivieren, die von Herkunft, Urteilsvermögen und einer Wertschätzung für die schönen Dinge des Lebens zeugt.
Was macht den Old-Money-Stil zeitlos?
Die Ästhetik des alten Geldes ist eine Studie der Kontraste – Reichtum, der eher flüstert als schreit, Luxus ohne Übermaß und Eleganz, die völlig mühelos wirkt. Es ist die Kunst, sich gut zu kleiden, ohne zu sehr darauf zu achten.
Im Gegensatz zu den logolastigen trendige Styles zugeordneten neuer Reichtum, diese klassische Ästhetik ist inspiriert von der raffinierte Kleiderschränke europäischer Aristokraten und Elite der Ivy League.
Perfekte Silhouette spielt dabei eine zentrale Rolle: maßgeschneiderte Blazer, perfekt drapierte Mäntel, Anzughose und klassisches Schuhwerk bilden das Rückgrat einer Old Money-Garderobe.
Die Silhouetten sind weder zu schmal noch zu übergroß, sondern präzise ausbalanciert, um eine ruhige Eleganz auszustrahlen.
Strukturierte Schultern, weiche Revers und hoch taillierte Hosen bleiben der Goldstandard und bieten einen zeitlosen Reiz, der vorübergehende Moden überdauert.
Stoffe erzählen eine Geschichte der Urteilskraft; Altes Geld, meine Herren Investieren Sie in traditionelle Materialien – Kaschmir, Merinowolle, Leinen und Tweed – und legen Sie Wert auf deren Haltbarkeit und Textur.
Diese Stoffe werten ein Outfit nicht nur auf, sondern werden mit der Zeit auch immer schöner und untermauern so die Philosophie, dass wahrer Stil von Dauer ist.
Im Jahr 2025 spielt Nachhaltigkeit eine noch bedeutendere Rolle: Die jüngeren Generationen legen Wert auf ethisch einwandfreie Wolle, Bio-Baumwolle und handwerkliche Verarbeitung.
Die Farbauswahl bleibt zurückhaltend, aber kräftig. Old Money-Palette dreht sich um Marineblau, Kamelhaar, Grau und Cremeweiß und schafft so eine zeitlose Grundlage.
Erdtöne wie Oliv- und Schokoladenbraun verleihen Tiefe, während gelegentliche Akzente in Burgunderrot oder Waldgrün ruhiges Selbstvertrauen vermitteln.
Das monochrome Looks der vergangenen Jahrzehnte entwickeln sich subtil weiter, wobei im Jahr 2025 verschiedene Weiß-, Creme- und Beigetöne die anspruchsvolle Garderobe dominieren.
Ruhige Luxuspsychologie
Die Ästhetik des alten Geldes ist mehr als nur ein visuelles Statement. Sie ist ein psychologisches Signal, das Zurückhaltung, Tradition und ein tief verwurzeltes Selbstvertrauen vermittelt, das keiner Bestätigung bedarf.
Aus diesem Grund ist dieser Stil nach wie vor so verlockend: Es geht nicht darum, Reichtum zur Schau zu stellen, sondern ihn auf eine Art und Weise zu verkörpern, die sich völlig natürlich anfühlt.
Für junge Männer im Jahr 2025 liegt der Reiz in seiner Zeitlosigkeit. Während andere Ästhetiken nach Neuheit streben, Old Money-Stil vermittelt ein Gefühl der Erdung, einen modischen Anker, der dafür sorgt, dass Sie unabhängig von wechselnden Trends immer gut gekleidet aussehen.
Dieser Look eignet sich sowohl für das berufliche als auch für das gesellschaftliche Umfeld, von privaten Mitgliederclubs bis hin zu Kunstgalerien und Landgütern.
Im Gegensatz zu Stilen, die Aufmerksamkeit erregen, Old Money-Dressing zieht die Leute auf subtile Weise an. Ein Mann in einem perfekt geschnittenen marineblauen Blazer, einem cremefarbenen Kaschmirpullover und polierten Leder-Loafern flößt Respekt ein, ohne ein Wort zu sagen.
Das ist die Essenz von stillem Luxus – wo Details mehr sagen als die Marke und wo Selbstbewusstsein eher durch Gelassenheit als durch Prahlerei vermittelt wird.
Essentials für Herrenmode von Old Money
Bei der Old Money-Ästhetik geht es nicht darum, Trends hinterherzujagen, sondern darum, eine langlebige Garderobe zusammenzustellen.
Jedes Kleidungsstück, Schuhwerk und Accessoire muss einen Zweck erfüllen und die Handwerkskunst, die tadellose Passform und die dezente Eleganz betonen.
Dabei handelt es sich nicht um Kleidungsstücke, die man nur eine Saison lang trägt, sondern um Investitionen, die mit der Zeit Charakter entwickeln.
Um diesen Look zu erreichen, konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Stücke, die den Old Money Man ausmachen.
Dies sind die Basics, die mühelose Eleganz ausstrahlen und in jeder Umgebung ruhiges Selbstvertrauen vermitteln.
Maßgeschneiderte Blazer und Jacken
Maßgeschneiderte Kleidungsstücke sind der Eckpfeiler der Old Money-Garderobe – hauptsächlich strukturierte und dennoch entspannte Schnitte, die eine raffinierte Silhouette schaffen, ohne steif oder zu formell zu wirken.
Marineblaue Wollblazer sind unverzichtbar – sie lassen sich elegant oder leger tragen und passen perfekt zu grauen Flanellhosen, cremefarbenen Chinos oder einem Pullover aus feiner Merinowolle.
Anders als trendige Anzugjacken zeichnet sich ein Old Money-Blazer durch klassische Proportionen aus – moderate Revers, weiche Schultern und eine taillierte Taille, die schmeichelt, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.
Der zweireihige Blazer, einst ein Markenzeichen der europäischen Aristokratie, erlebt sein Comeback in einem modernen, leicht entspannten Schnitt.
Getragen mit einem feinen Baumwollhemd und einer hoch taillierten Hose strahlt es die stille Kraft und das Selbstbewusstsein aus, die mit dem Reichtum der alten Welt verbunden werden.
Ergänzen Sie die raffinierte Ästhetik des Blazers mit einer Bügelfaltenhose aus Wolle für eine klassische Kombination aus Fall, Komfort und einem Hauch von Eleganz, den schmal geschnittene Hosen nicht erreichen können.
Entscheiden Sie sich für neutrale Farbtöne wie Grau, Taupe und Marineblau, die für Vielseitigkeit und zeitlose Attraktivität sorgen.
Oberbekleidung von Old Money
Bei der Oberbekleidung kommt die Ästhetik des alten Geldes voll zur Geltung. Old Money Oberbekleidung muss eine Wertschätzung für hochwertige Materialien und fachmännische Handwerkskunst widerspiegeln.
Der klassische Trenchcoat bleibt ein Grundbestandteil der Garderobe und bietet ein elegantes und zugleich praktisches Kleidungsstück zum Überziehen bei unvorhersehbarem Wetter.
Ein gut geschnittener Trenchcoat in Beige oder Marineblau lässt sich mühelos sowohl mit maßgeschneiderten Outfits als auch mit lässigen Ensembles kombinieren und ist daher eine unverzichtbare Investition.
Als winterliches Gegenstück dient ein Wollmantel, vorzugsweise in Kamel, Marineblau oder Anthrazit.
Dieser strukturierte und dennoch elegante Mantel lässt sich über einem Blazer oder Kaschmirstrick tragen und sorgt für Wärme, ohne auf Stil zu verzichten.
Für Wochenenden auf dem Land oder entspanntere Anlässe bietet eine Steppjacke oder ein Fieldcoat aus gewachster Baumwolle zeitlosen Reiz und zugleich Funktionalität.
Strickwaren-Essentials
Strickwaren sind in der Old-Money-Kleidung von entscheidender Bedeutung, da sie Komfort bieten, ohne auf Eleganz zu verzichten.
Der Schwerpunkt liegt auf Naturfasern – Kaschmir, Merinowolle und feiner Baumwolle – die für Strapazierfähigkeit und Weichheit sorgen.
Ein Rundhalspullover aus Kaschmir in neutralen Farbtönen ist ein grundlegendes Schichtteil. Über einem frischen Oberhemd oder unter einem strukturierten Blazer getragen, vermittelt er mühelose Eleganz.
Ebenso verleiht ein zarter Rollkragen aus Merinowolle einen Hauch intellektueller Eleganz, ideal für die kühleren Monate, wenn ein Schal übertrieben wirken könnte.
Der Zopfmusterpullover, eine Anspielung auf traditionelle Stile aus englischen und schottischen Landsitzen, bietet eine entspanntere, aber ebenso elegante Alternative.
Kombinieren Sie es mit einer Bundfaltenhose und Lederslippern, um lässigen Luxus mit zeitloser Tradition zu verbinden.
Altes Geld Shirts und Polos
Die Hemden in der Garderobe von Old Money unterliegen strengen Prinzipien: hochwertiger Stoff, tadellose Verarbeitung und perfekte Passform.
Button-Down-Hemden aus Oxford-Stoff bleiben ein unverzichtbares Must-have, da sie sowohl Struktur als auch Weichheit bieten.
Ein weißes oder hellblaues Oxford-Hemd lässt sich mühelos mit Anzughosen und Strickwaren kombinieren und sorgt für Vielseitigkeit in jeder Umgebung.
In den wärmeren Monaten stellen Leinenhemden eine atmungsaktive Alternative dar, die dennoch elegant aussieht.
Sanfte Pastellfarben und klassisches Weiß dominieren und unterstreichen die dezente Farbpalette, die typisch für die Kleidung des alten Geldes ist.
Das Poloshirt, insbesondere aus feinem Baumwoll-Piqué oder Merinowolle, bleibt ein Klassiker für lässige Eleganz.
Anders als ihre Pendants mit den großen Markenzeichen sind die Poloshirts von Old Money frei von auffälligen Logos. Stattdessen verlassen sie sich auf Passform und Stoff, um eine ruhige Vornehmheit auszustrahlen.
Schuhe und Accessoires aus altem Geld
Finden Sie neue Schuhe für einen klassischen Look
Schuhe sind einer der aussagekräftigsten Aspekte einer Old Money-Garderobe. Im Gegensatz zu auffälligen Designer-Sneakern oder überverzierten Schuhen stehen bei Old Money-Schuhen Handwerkskunst, Langlebigkeit und dezente Eleganz im Vordergrund.
Der Schlüssel liegt darin, Schuhe auszuwählen, die tadellos verarbeitet, klassisch gestylt und vielseitig genug sind, um zu mehreren Outfits zu passen.
Lederloafer sind der Inbegriff des Old-Money-Schuhs. Vor allem Pennyloafer strahlen mühelose Eleganz aus, egal ob sie mit einem marineblauen Blazer und Bundfaltenhosen oder lässig mit Leinen-Chinos getragen werden.
Entscheiden Sie sich für hochwertiges Kalbsleder oder Cordovan in zeitlosen Farbtönen wie Schwarz, Dunkelbraun oder Ochsenblut. Eine dezente Patina, die durch jahrelanges sorgfältiges Tragen entsteht, verleiht Charakter und Besonderheit.
Tassel Loafer sind eine etwas elegantere Alternative und verleihen einen Hauch europäischer Eleganz.
Für formelle Anlässe, ziehen Sie ein elegantes Paar schwarze Oxfords mit Captoe in Betracht – ein Muss für Geschäftstreffen, abendliche Veranstaltungen und traditionelle Anlässe, bei denen elegante Kleidung erforderlich ist.
Für Wochenenden auf dem Land oder in den kälteren Monaten ein Paar Chelsea-Stiefel oder gut verarbeitete Brogues aus dunkelbraunem Wildleder oder Glattleder bieten sowohl Funktionalität als auch Stil.
Diese Stiefel lassen sich mühelos mit Wollmänteln und traditionellen Stoffen kombinieren und unterstreichen den raffinierten und doch praktischen Charakter der Old Money-Ästhetik.
Dezente, aber elegante Accessoires
Accessoires spielen in einer Old-Money-Garderobe eine subtile, aber wirkungsvolle Rolle.
Im Gegensatz zu übertriebenem Branding oder auffälligen Verzierungen werden diese letzten Schliffe bewusst gewählt und werten ein Outfit auf, ohne es zu überwältigen.
Ein edler Ledergürtel in Braun oder Schwarz, idealerweise von einer traditionellen Lederwarenmarke, verleiht Eleganz, ohne aufzufallen.
Die Schnalle sollte schlicht sein – aus poliertem Silber oder Gold, niemals übergroß oder stark graviert.
Uhren sind einer der wenigen Bereiche, in denen eine Old-Money-Garderobe einen Hauch persönlichen Ausdrucks ermöglicht.
Eine klassische Armbanduhr mit Lederarmband – etwa eine Vintage-Uhr von Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe oder Vacheron Constantin – strahlt stilles Selbstbewusstsein aus.
Sportuhren aus Stahl wie die Rolex Oyster Perpetual oder die Cartier Santos bieten Vielseitigkeit und lassen sich nahtlos vom Business- in die Freizeit übertragen.
Schals, insbesondere aus Kaschmir oder Seide, spenden Wärme und verleihen einen Hauch altmodischer Eleganz.
Ein fein gewebter Wollschal in Kamel- oder Anthrazit schmiegt sich mühelos über einen maßgeschneiderten Mantel, während ein Seidenascot oder ein Einstecktuch einem ansonsten schlichten Ensemble subtile Persönlichkeit verleiht.
Zeitlose Brillen statt trendiger Styles
Sonnenbrillen sind ein kleiner, aber entscheidender Aspekt der Ästhetik des alten Geldes. Vermeiden Sie übertrieben moderne oder stark markenbezogene Modelle und bevorzugen Sie klassische, dezente Rahmen.
Schildpatt- oder dunkle Acetat-Designs wie die Persol 714 oder die Oliver Peoples Gregory Peck erinnern an den mühelosen Charme von Ikonen der Mitte des Jahrhunderts wie Gianni agnell und Cary Grant.
Bei Korrekturbrillen gilt dasselbe Prinzip. Dünne Metallrahmen oder gut verarbeitete Acetat-Designs in neutralen Tönen vermitteln intellektuelle Vornehmheit, ohne übertrieben gestylt zu wirken.
Lederwaren – Die Kunst der Diskretion
Jedes Old Money-Garderobe umfasst eine Handvoll wichtiger Lederwaren, die eher aufgrund ihrer Handwerkskunst als aufgrund ihrer Prunkstücke ausgewählt wurden.
Eine edle Aktentasche oder Dokumentenmappe aus vollnarbigem Leder wertet das Business-Outfit auf.
Gleichzeitig sorgt eine strukturierte Wochenendtasche in sattem Braun oder Marineblau dafür, dass auch die Reiseaccessoires der Ästhetik entsprechen.
Die Geldbörsen bleiben schlank und diskret – aus hochwertigem Leder gefertigt, ohne große Logos oder übermäßige Verzierungen.
Oft genügt schon ein gut gepflegter Kartenhalter aus Leder und unterstreicht damit den Grundsatz, dass wahrer Reichtum kein Übermaß erfordert.
Die alte Geldmentalität und der alte Lebensstil
Mehr als Mode – eine Lebenseinstellung
Die Ästhetik des Old Money ist mehr als nur Kleidung – es ist eine Lebenseinstellung, die in Tradition, Diskretion und kultiviertem Geschmack verwurzelt ist.
Sich gut zu kleiden ist lediglich ein Aspekt einer umfassenderen Philosophie, die Zurückhaltung statt Übermaß, Eleganz statt Auffälligkeit und Qualität statt Quantität schätzt.
Die wahre Essenz des Old Money-Stils zeigt sich nicht nur in maßgeschneiderten Blazern oder feinem Kaschmir, sondern auch in der Art und Weise, wie Sie sich geben.
Haltung, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, sich in elegante Umgebungen einzufügen, ohne unangemessene Aufmerksamkeit zu erregen, sind Kennzeichen dieser Ästhetik.
Ein gut gekleideter Mann, dem es an Anmut, Diskretion und Intellekt mangelt, wird nie wirklich das Ideal des alten Geldes verkörpern.
Die Bedeutung von Bildung und Kultur
Der Old Money-Stil ist eng mit einem kultivierten Intellekt verflochten. Lesen, Reisen und eine Wertschätzung der Künste sind ebenso wichtig wie die Garderobe.
Ein Mann, der diese Ästhetik vertritt, ist in Literatur, Geschichte und Weltangelegenheiten bewandert. Er stellt sein Wissen nicht zur Schau, sondern spricht mit ruhigem Selbstvertrauen und Witz, wenn der Moment es erfordert.
Der Mann des alten Geldes besucht häufig Museen, geht ins Theater und schätzt klassische Musik ebenso wie einen gut geschnittenen Wollmantel.
Sein Geschmack wird nicht von Trends bestimmt, sondern von einem tiefen Verständnis für das, was sich bewährt hat – sei es in der Mode, der Kunst oder der Architektur.
Diskretion und Understatement
Der Kern des Old Money-Stils ist der grundlegende Glaube an Diskretion. Wahrer Reichtum sucht nicht nach Anerkennung durch protzige Zurschaustellung. Logos, übertriebener Schmuck und trendige Statements widersprechen diesem Prinzip.
Im Gespräch hört der Old Money Man mehr zu als er spricht. Er hat nicht das Bedürfnis, Diskussionen durch Selbstgefälligkeit zu dominieren.
Sein Selbstvertrauen beruht eher auf Erfahrung, Bildung und einem inneren Selbstwertgefühl als auf externer Bestätigung.
Freizeit und Zeitvertreib
Die Freizeitgestaltung der alten Geldhäuser ist tief in der Tradition verwurzelt. Segeln, Polo, Schießen, Skifahren und Golf sind Freizeitbeschäftigungen, die nicht nur Reichtum, sondern auch Erbe widerspiegeln.
Diese Aktivitäten erfordern Disziplin, Geschick und ein Verständnis für die Etikette – Eigenschaften, die mit der kultivierten Natur der Ästhetik des alten Geldes übereinstimmen.
Auch in der Entspannung herrscht ein Gefühl der Zeitlosigkeit. Wochenenden auf dem Land, Sommeraufenthalte in den Hamptons oder an der Amalfiküste und Winterurlaube in Gstaad oder St. Moritz verkörpern diesen Lebensstil. Dabei geht es nicht um Extravaganz, sondern um Traditionen, die über Generationen weitergegeben werden.
Pflege und persönliche Präsentation
Die Pflege des alten Geldes ist gepflegt, aber nie übertrieben. Das Haar ist ordentlich geschnitten, oft in einem klassischer Haarschnitt für altes Geld, ohne übertriebenes Styling oder trendige Elemente.
Bärte werden, sofern vorhanden, sorgfältig gepflegt. Der Duft der Wahl ist dezent – holzig, zitronig oder klassische Düfte von traditionellen Parfümhäusern wie Creed, Acqua di Parma oder Floris.
Ein gut gebügeltes Hemd, gepflegte Schuhe und tadellos sitzende Kleidung sind unverzichtbar. Auch Freizeitkleidung unterliegt den gleichen Sorgfalts- und Qualitätsprinzipien.
Ein einfacher Kaschmirpullover über einer maßgeschneiderten Hose sieht viel eleganter aus als ein auffälliger Designer-Trainingsanzug.
Abschließende Gedanken – Das Erbe zeitlosen Stils
Die Ästhetik des alten Geldes bleibt bestehen, weil sie auf Prinzipien aufbaut, die Modezyklen überdauern.
Dabei geht es nicht nur um Reichtum, sondern auch um die Wertschätzung von Qualität, Zurückhaltung und Tradition.
Um diesen Stil im Jahr 2025 zu vertreten, müssen Sie in schöne Kleidung und die damit verbundene Denkweise und Lebensweise investieren.
Jedes Detail ist wichtig – von der Art, wie Sie sich kleiden, bis hin zu der Art, wie Sie sprechen, sich geben und mit der Welt interagieren.
Wahre Eleganz ist nie erzwungen, sondern kultiviert, verfeinert und tief verwurzelt, denn die Ästhetik des alten Geldes ist nichts, was man trägt, sondern etwas, das man verkörpert.
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