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Was ist ein Modestil? Persönlicher vs. historischer Stilführer

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Was ist ein Modestil?

Ein Modestil ist eine Kombination aus Kleider, Schuhe und Zubehör Sie zeigen Muster, Motive, Farben, Formen und Stoffe, die zu bestimmten Kulturen, Subkulturen oder sozialen Bewegungen gehören und an die neuesten Modetrends angepasst oder mit ihnen vermischt sind.

Obwohl sie synonym verwendet werden in Mode Umgangssprachlich handelt es sich bei Modestilen nicht um Modetrends oder Ästhetik, sondern um einzigartige Arten, sich zu kleiden.

Kleider, Schuhe und Accessoires mit ähnlichen ästhetische Wurzeln – Formen, Silhouetten, Muster, Motive, Symbole, Farben und Materialien – können in stilistisch ähnliche Gruppen eingeteilt werden. Outfits und als Modetrends beschrieben.

Modetrends werden von Gruppen, Gemeinschaften und Subkulturen übernommen und umgestaltet, um ihre Werte, Überzeugungen, Gruppenzugehörigkeit, ihren sozialen Status und ihren Lebensstil visuell zur Schau zu stellen.

Der Ursprung von Modestilen

Damit ein Outfit als zu einem bestimmten Modestil gehörend oder diesen repräsentierend katalogisiert werden kann, müssen die Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires, aus denen es besteht, eine Ästhetik und Motive aufweisen, die für die Subkultur repräsentativ sind, die sie darzustellen versuchen.

Allerdings kann das Aussehen oder die Art, sich zu kleiden, eine Mischung aus verschiedenen Modestilen sein, die keiner bestimmten Subkultur angehören. Umgangssprachlich wird dies als „persönlicher Stil“ bezeichnet.

Der Ursprung des Stils

Aus dem Lateinischen stammend 'stilus', ein Schreibinstrument oder eine Ausdrucksform, der Begriff 'Stil' wurde – gemäß Hegels Geschichtsphilosophie – verwendet, um Architektur, künstlerische Darbietungen, Modekreationen und später den visuellen Ausdruck einer Subkultur zu beschreiben.

Ein Stil ist eine besondere Art, eine Handlung auszuführen oder ein Objekt zu gestalten. Er ist an seinen beschreibenden und normativen Verwendungen, ästhetischen Mustern, Motiven, Materialien und Farben erkennbar und kommt in verschiedenen Anwendungen vor, beispielsweise im Rockmusikstil, der französischen Kochkunst, dem gotischen Anzugstil oder dem viktorianischen Architekturstil.

Stil, dessen Wurzeln im Wort „Stilus“ liegen, umfasst unverwechselbare Ausdrucksformen in verschiedenen Bereichen wie Musik, Kochen, Mode und Architektur.
Stil, dessen Wurzeln im Wort „Stilus“ liegen, umfasst unverwechselbare Ausdrucksformen in verschiedenen Bereichen wie Musik, Kochen, Mode und Architektur.

Der Stilbegriff wurde in der Architektur zuerst zur Beschreibung von Gestaltungsstilen wie dem ciceronischen, barocken oder romanischen Stil verwendet und später auch auf Kunst- und Modeformen ausgedehnt.

Stil, zunächst in der Architektur, umfasste später auch Kunst und Mode.
Stil, zunächst in der Architektur, umfasste später auch Kunst und Mode.

Die Wahl eines bestimmten Modestils drückt somit die Absicht aus, bei einem bestimmten Anlass einen bestimmten Charakter oder eine bestimmte gesellschaftliche Rolle darzustellen.

Laut dem Buch „Gothic: Literary Sources and Interpretations Through Eight Centuries“ entstand der „gotische“ Stil aus der Vorstellung, dass die Zerstörer des Römischen Reiches barbarisch aussahen und sich auch so verhielten.

Laut Otto Kurz resultierte der „Barockstil“, der „bizarr“ oder „absurd“ bedeutet, aus einer Vermischung verschiedener Ausdrücke.

„Rokoko“ wurde 1797 von den Schülern Jacques-Louis Davids als spöttischer Begriff für den obszönen Geschmack des Zeitalters der Pompadour geprägt.

„Romanisch“ entstand um 1819 als Begriff zur Bezeichnung „der Korruption des römischen Stils und Manierismus, die sich in ihrer Auswirkung auf die „Reinheit“ der Renaissance zeigt.“

Die erste Verwendung von Stil als Ausdruck eines kollektiven Geistes und der visuellen Elemente von Subkulturen lässt sich auf die romantische Philosophie des frühen 1800. Jahrhunderts zurückführen, insbesondere auf Georg Wilhelm Friedrich Hegels „Vorlesungen zur Geschichtsphilosophie“ an der Universität Berlin:

„Die Kunst einer Nation wird ebenso wie ihre Philosophie, Religion, ihr Recht, ihre Sitten, ihre Wissenschaft und ihre Technologie immer den Stand der Entwicklung des Geistes widerspiegeln, und jeder dieser Aspekte wird somit auf den einen gemeinsamen Mittelpunkt verweisen, das Wesen des Zeitalters.“‘

Herkunft der Modestile

Modetrends entstehen, wenn Personengruppen und Gemeinschaften Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires tragen, die ästhetische Muster, Motive, Materialien, Farben, Schnitte, Nähte und Zeichnungen aufweisen, die zu Subkulturen vergangener Zeiten gehören oder diese darstellen.

Stil vs. Ästhetik

Beispielsweise wird nicht in Frage gestellt, ob der gotische Kleidungsstil Muster aus der mittelalterlichen feudalen Architektur verwendet, sondern ob Historiker diese verbindende einheitliche Ästhetik finden und aufzeichnen können.

Was alle Stile von beiläufigen Verbindungen unterscheidet, ist der stets vorhandene Apriori-Charakter und, wie Adolf Loos, ein österreichischer Pionier der modernen Architektur, es ausdrückt:

„Wenn von einer ausgestorbenen Rasse nichts weiter übrig wäre als ein einziger Knopf, könnte ich anhand der Form dieses Knopfes Rückschlüsse darauf ziehen, wie sich diese Menschen kleideten, ihre Häuser bauten, welche Religion, Kunst und Mentalität sie hatten.“

Im Modedesign wird ein Stil am häufigsten durch die künstlerische Kombination von Kleidungsstücken und Accessoires dargestellt, bei der Muster, Motive, Formen, Schnitte und Farben einer oder mehrerer Subkulturen in Outfits dargestellt werden.

Der französische Philosoph und Semiotiker Roland Barthes stellt fest:

„Modestil ist eine Form ästhetischer Sprache und eine Möglichkeit, Aussagen mithilfe der Grammatik der Mode zu kommunizieren.“

Modestil vs. persönlicher Stil

Es ist wichtig zu beachten, dass Mode-Stile sich unterscheiden von persönliche Stile.

In der Modewelt sind rund 50 Modestile registriert und anerkannt, die nach dem Jahrzehnt ihres Auftretens, ihren ästhetischen Wurzeln, ihren subkulturellen Ursprüngen und der Zusammensetzung der Kleidung, Accessoires und Schuhe katalogisiert sind.

Obwohl jeder Modestil einen anderen Ursprung und andere ästhetische Wurzeln hat, sind sie alle von kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen beeinflusst und neue Modetrends.

Aktuelle Modetrends für Herren

Subkulturen kreieren Modetrends, indem sie Kleidung, Schuhe und Accessoires mit Ästhetik, Mustern und Motiven früherer Subkulturen übernehmen, verwenden und zu neuen Formen der visuellen Identität vermischen.

Diese Modetrends sind fest etabliert und tauchen jedes Jahr wieder auf, entweder als perfekte Interpretation der Vergangenheit, in modernen Varianten neu interpretiert oder als Teil von Modetrends und Moden.

Der eigene Stil wiederum besteht darin, wie man seine Kleidung kombiniert und gerne trägt, seien es aufgeknöpfte Hemden oder Schuhe ohne Schnürsenkel.

Persönlicher Old Money-Stil

Dennoch werden die Kleidungsstücke und Accessoires, aus denen Ihr Outfit besteht, immer ästhetische Elemente (Muster, Motive, Farben, Materialien) enthalten, die für eine Subkultur und damit ihren Modestil repräsentativ sind.

Modestile – Historischer Überblick

Vom antiken Rom über das mittelalterliche Kalifat bis hin zur industriellen Revolution entstanden die meisten Kleidungsstile aus der Notwendigkeit heraus.

Allerdings begann man erst im Viktorianischen Zeitalter, sich gezielt in bestimmten Stilen zu kleiden.

Ab den „Goldenen Zwanzigern“ entstanden in Wellen neue Modetrends, die auf wirtschaftliche Veränderungen oder soziale Unruhen reagierten.

Von der viktorianischen Ära bis in die 2020er Jahre wird jedes Jahrzehnt durch die fünf repräsentativsten Modestile und ihre ästhetischen Wurzeln (Muster, Motive, Symbole, Materialien, Farben) repräsentiert.

Viktorianische Ära (1837-1901)

viktorianisch – ein von der britischen Monarchie beeinflusster Kleidungsstil, der aus Gehröcken, hohen Kragen, Krawatten und Westen besteht.

Art Nouveau – maßgeschneiderte Anzüge mit künstlerischen Details und von der Natur inspirierten Mustern.

Sportbekleidung – Kleidung mit funktionalen Schnitten, inspiriert von neuen Sportarten wie Tennis und Golf.

Tages- und Abendlooks – separate Outfits für Tag/Nacht mit entsprechenden Materialien wie Wolle für tagsüber und feiner Seide für abends.

Trauerkleidung – schwarze Anzüge, Zylinder und Accessoires in dunklen Tönen spiegeln die gesellschaftliche Bedeutung der Trauer wider.

Edwardianische Ära (1901 – 1914)

Edwardian – hohe Kragen, Cutaways, Zylinder und detaillierte Schneiderarbeiten mit ästhetischen Wurzeln im britischen Adel und der Kleidung von König Edward VII.

Orientalisch – Smokingjacken mit orientalischen Motiven aus exotischen Materialien und luxuriösen Stoffen, inspiriert von der wachsenden Faszination für fernöstliche Kulturen.

La Belle Epoque – gut sitzende Anzüge mit künstlerischen Details, beeinflusst von der Jugendstilbewegung.

Die optimale Aussteller-Journey - – maßgeschneiderte Anzüge und Jacken im Militärstil aus teuren Stoffen.

Art Deco Kunsthandwerk – handgefertigte Kleidungsstücke mit handwerklichen Details in geometrischen Formen und leuchtenden Farben, die den Beginn der „Goldenen Zwanziger“ signalisieren.

1920er-Jahre

Jazz Age – Hosen mit weitem Bein und Zweireiher-Anzüge spiegeln die Freiheit und Emanzipation des Jazz-Zeitalters wider.

Art Deco – Anzüge mit geometrischen Mustern und metallischen Motiven, die Urbanisierung und Modernität widerspiegeln.

Der Klassiker des Gentleman – gut geschnittene Anzüge in klassischer Schnittführung, die praktische Eleganz ausstrahlen.

Formelle Kleidung – maßgeschneiderte Anzüge mit Nadelstreifen, passend zu Fedoras, beeinflusst vom zunehmend angesagten italienischen und irischen Gangster-Look.

Hollywood-Glamour – Smokings und Dinnerjacken aus feiner Wolle und Seide.

1930er-Jahre

Hollywood-Glamour – Fortsetzung – elegante Anzüge aus feiner Wolle und Seide im Stil der Kinostars.

Eskapist – Urlaubskleidung und tropische Anzüge mit exotischen Drucken und leichten Stoffen als Mittel, die Weltwirtschaftskrise zu mildern.

Utilitaristisch – funktionelle Kleidungsstücke aus robusten Stoffen, die die globale wirtschaftliche Not widerspiegeln.

Surrealist – Anzüge und Accessoires mit abstrakten Motiven und umwerfenden Drucken und Farben, repräsentativ für Salvador Dalí.

1940er-Jahre

Kriegszeit – funktionale Anzüge und Jacken im Militärstil aus rationierten Stoffen in militärischen Farben, beeinflusst vom Zweiten Weltkrieg.

Amerikanischer Klassiker – Hosen mit hoher Taille und strukturierte Jacken mit klaren Linien, inspiriert von der amerikanischen Kultur.

Filmstar – elegante Anzüge und Smokings, die den wachsenden Einfluss der Hollywood-Stars widerspiegeln.

Der neue Look für Männer – strukturierte Anzüge mit breiteren Schultern, die den Optimismus der Nachkriegszeit widerspiegeln.

Zoot-Anzug – übergroße Jacken und weite Hosen mit Streifenmotiven zeigen die rebellische Jugend.

1950er-Jahre

Mid-Century Modernismus – maßgeschneiderte Anzüge mit abstrakten Mustern, die einen wachsenden architektonischen Einfluss unter Modedesignern zeigen.

Rockabilly – Lederjacken, Slim-Fit-Jeans und Stiefel weisen auf die aufkommende Rock’n’Roll-Subkultur hin.

Klassischer Amerikaner – strukturierte Anzüge in konservativen Schnitten – sehen Sie den Einfluss von Cary Grant.

Beatnik – schwarze Rollkragenpullover und Baskenmützen weisen auf die Entstehung einer literarischen Subkultur hin.

Adrett - Ivy-League-Stil Chinos, Marineblazer, Slipper und Pullover mit Tartan- und Argyle-Mustern zeigen Britische ästhetische Wurzeln.

1960er-Jahre

Modische Mode – Slim-Fit-Anzüge, Chelsea-Stiefel und Parkas mit kräftigen geometrischen Mustern als Zeichen eines wachsenden Gefühls der Rebellion gegen den Status Quo.

Hippie – Batikhemden, Schlagjeans und Accessoires mit Blumen- und Friedensmotiven zeigen eine wachsende Antikriegsstimmung.

Space Age – futuristische Designs; Metalle, Vinyl; Faszination für die Weltraumforschung.

Carnaby Street – farbenfrohe Anzüge und auffällige Muster mit Motiven Londons als Künstler und Kreative.

Schwarzer Panther – komplett schwarze Uniformen mit Baskenmützen und Lederjacken als politisches Statement.

1970er-Jahre

Disko – Anzüge mit breiten Revers, Plateauschuhe und Hemden aus schimmernden Stoffen, die die wachsende Disco-Subkultur widerspiegeln.

Punk Rock – zerrissene T-Shirts, enge Jeans, Lederjacken mit anarchistischen Symbolen, Ketten und Sicherheitsnadeln, die die rebellische Natur der Subkultur zur Schau stellen.

Bohemien – weite Hemden und Schlaghosen mit ethnischen Aufdrucken, die das Ethos der Bewegung „frei von gesellschaftlichen Grenzen“ darstellen.

Gote – schwarze Kleidung mit Spinnennetz- und Totenkopfmotiven und silbernen Accessoires, inspiriert von Gothic-Rockmusikern der damaligen Zeit.

Freizeit – Freizeitanzüge aus Polyester und Hemden mit breiten Kragen, die die Revolution der lässigen Herrenmode definieren.

1980er-Jahre

Power-Dressing – Anzüge mit starken Schultern und Nadelstreifen, die den Erfolg und die Ambitionen des Unternehmens zur Schau stellen.

Neue Romantik – Rüschenhemden, Samtanzüge und Jacken mit Gothic-Motiven als Symbol der Nachtclubkultur.

Kleidung – Trainingsanzüge und Baseballkappen mit Graffiti-Aufdrucken weisen auf die Entstehung der Hip-Hop-Subkultur hin.

Safari – Khakijacken und Cargohosen mit mehreren Taschen in afrikanischen Mustern.

Neo Preppy – bunte kurze Chinos, Poloshirts in Pastellfarben, ärmellose Pullover im Argyle-Muster.

1990er-Jahre

MTV-Generation – Baggy-Jeans, übergroße T-Shirts mit Slogan-Aufdrucken und von der Straße inspirierte Accessoires, die den Einfluss von Musikvideos widerspiegeln.

Grunge – Flanellhemden, zerrissene Jeans, Oberteile mit Karomuster und Kampfstiefel.

Hip-Hop – Baggy-Jeans, Baseballkappen, T-Shirts mit auffälligen Logos und schwere Goldketten spiegeln die urbane Subkultur wider.

Minimalistisch – klar geschnittene Anzüge und einfache Kleidungsstücke in monochromen Farbtönen, die die Entstehung der minimalistischen Mode darstellen.

Y2K – metallische Stoffe, futuristische Accessoires und technisch inspirierte Muster, die den Technologie-Optimismus der Millennials darstellen.

2000er-Jahre

Indie Rock – Röhrenjeans, Vintage-T-Shirts und Lederjacken, inspiriert von der unabhängigen Musikkultur.

emo – Röhrenjeans mit Nietengürteln und dunklen Oberteilen stellen eine gefühlsbetonte Alternative zur Punk-Subkultur dar.

Designer Streetwear – Kooperationen von Luxusmarken mit Elementen der Straßenkultur an der Spitze des demonstrativen Konsums.

Jazzmusiker - Jahrgang Kleidung mit Retro-Prints, Hemden mit ethnischen Mustern, lässige Hosen und dicke Brillen spiegeln die ironische Stimmung der Subkultur wider.

Athleisure – Funktionskleidung, technische Stoffe und bequeme Turnschuhe als Sinnbild einer wachsenden Fitnesskultur.

2010er-Jahre

Normcore – normative Kleidung mit Kleidung ohne Markenzeichen als Anti-Fashion-Statement.

Tech Bro – minimalistische, bequeme Kleidung mit Schwerpunkt auf Funktionalität und subtilem Luxus.

Dunkle Akademie – Tweedblazer, Wollhosen und Oxfordhemden mit adretter Ästhetik in dunkleren Tönen, beeinflusst von Gothic-Elementen.

Streetwear-Entwicklung – High-End-Streetwear, die Luxusmarken mit lässigen Elementen kombiniert.

2020er-Jahre

Nachhaltige Mode – umweltbewusste Kleidung aus nachhaltigen Materialien mit Schwerpunkt auf ethischer Produktion.

Tech-Kleidung – funktionale Kleidungsstücke aus intelligenten Materialien und mit Cyber-Mustern, die die Technologieintegration demonstrieren.

Gesundheitsbewusst – Schutzkleidung und Masken, die den globalen Gesundheitsbedenken Rechnung tragen.

Gorpcore – technische Outdoor-Bekleidung, angepasst an die städtische Umgebung, die Funktionalität mit Stil verbindet.

Virtuelle Mode – digitale Kleidung, die zum Tragen in erweiterten, virtuellen und Mixed-Reality-Umgebungen entwickelt wurde – zumindest vorerst.

Literaturhinweise

Was ist ein Modestil? Persönlicher vs. historischer Stilführer

Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der ersten Reihe von Mode- und Styling-Events, Kooperationen mit Haute-Couture-Häusern und einem Doktortitel in Luxusmode ist Laurenti eine Expertin für die Gestaltung personalisierter Looks, die die Eleganz des alten Geldes ausstrahlen.

Was ist ein Modestil? Persönlicher vs. historischer Stilführer

Mit seiner jahrelangen Erfahrung in High-End-Mode-Kooperationen und einem Doktortitel in nachhaltiger Mode hat sich Ru auf die Zusammenstellung von Öko-Luxus-Garderoben für den modernen Gentleman spezialisiert, der Wert auf dezente Eleganz legt.

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