Was ist Ästhetik?
Eine Ästhetik ist eine Sammlung visueller und physischer Elemente wie Muster, Motive, Farben, Drucke, Formen, Silhouetten und Materialien, die einen unverwechselbaren Erscheinungsbild erzeugen.
Ästhetik ist für viele Disziplinen wie Mode, Kunst, Architektur, digitales Design und Musik von grundlegender Bedeutung und repräsentiert oft Gemeinschaften und Subkulturen.
Ästhetische Ursprünge
Der Begriff Ästhetik stammt aus dem Griechischen „aisthetikós“, was sich als Wahrnehmung oder Sinneserfahrung einer Person übersetzen lässt.
Der Begriff „Ästhetik“ kann zur Beschreibung jeglicher visueller Muster, Motive, Farben und Materialien verwendet werden, wie etwa Hahnentritt, Paisley, Fleur-de-Lis, Argyle, Plaid, sechseckige Kacheln, Kaschmir, Kente-Stoffmuster, Kanji-Kalligrafie usw.
Ästhetische Muster und Motive sind mehr als nur dekorative Elemente. Sie bilden die Grundlage von Gemeinschaften und Kulturen und dienen als visuelle Sprache zur Vermittlung ihrer Geschichte, Werte und Ideale.
Schlüsselelemente einer Ästhetik
Muster, Motive, Formen, Silhouetten, Farben, Materialien und Drucke sind alles ästhetische Elemente.
Ästhetik ist überall: in der Kleidung, in der Malerei und in der Architektur, und jede Disziplin fügt unserer Wahrnehmung und Interpretation neue Ebenen hinzu.
Die Ästhetik literarischer Bewegungen wie der Romantik oder der Postmoderne besteht aus wiederkehrenden Themen, Mustern, Motiven und Ausdrucksweisen.
Die ästhetischen Elemente der Romantiker finden sich im böhmischen Modestil wieder, der pflanzliche Materialien, florale Muster, fließende Formen und natürliche Farben verwendet und Freiheit und Liebe zur Natur darstellt.
Impressionismus, Surrealismus und Abstrakter Expressionismus verfügen jeweils über eine einzigartige Ästhetik, sei es die flüchtige Wirkung von Licht und Farbe im Impressionismus oder die emotionale Rauheit im Abstrakten Expressionismus.
Die Ästhetik des Surrealismus findet sich in den Worten von Salvador Dalí und der Designerin Elsa Schiaparelli wieder und zeigt sich in absurden und fantastischen Kreationen wie schuhförmigen Hüten oder Kleidern mit Hummermustern.
Muster wie Chevron im Boden des Schlosses von Versailles spiegeln die Liebe des Barock zu komplizierten Details wider.
Das Argyle-Muster, das in der schottischen Tradition verwurzelt ist, ist ein entscheidendes ästhetisches Element von Preppy Mode oft in Pullovern und Socken zu finden.

Das Fleur-de-lis-Motiv, das historisch mit dem französischen Königshaus in Verbindung gebracht wird, erscheint in der modernen Kunst, Mode und Architektur, um Eleganz und Vornehmheit hervorzurufen.
Die rote Terrakotta der Ziegelgebäude der amerikanischen Kolonialzeit stellt eine Schlüsselfarbe und Ästhetik im Preppy-Modestil dar und signalisiert Langlebigkeit und koloniales Erbe.
Die sechseckigen Fliesen, die man in der islamischen Architektur, beispielsweise der Alhambra, findet, dienen funktionalen Zwecken der Parkettierung und verkörpern zugleich eine islamische Ästhetik, die die Darstellung von Lebewesen vermeidet.

Die umfangreiche Verwendung von Glas in Mies van der Rohes Farnsworth House ist ein Beispiel für das modernistische Ideal von Transparenz und Minimalismus.
Kaschmir, ein Material aus der Region Kaschmir, steht für Luxus und Seltenheit und wird daher für hochwertige Pullover und Schals verwendet.
Die Rolle der Ästhetik in der Mode
In ModeStile wie Preppy oder Bohemian stellen komplexe Zusammenstellungen ästhetischer Elemente dar, die die Wurzeln, Werte, den Lebensstil und die Ausrichtung der Subkultur darstellen.
Beispielsweise stellt die Adrette ist tief verwurzelt in der Ivy League akademische Subkultur, die ihre ästhetische Inspiration aus der britischen Kultur bezieht, und zwar durch Muster wie Argyle oder Plaid, Materialien wie Wolle oder Tweed sowie die Farben Marineblau, Creme und Grün.

Ebenso stellt der böhmische Modestil ein freigeistiges Leben ohne finanzielle Ambitionen dar.
Der Look basiert auf Kleidungsstücken aus Baumwolle und Leinen, die mit persischen Paisley- und Blumenmustern verziert sind, die von der Flower-Power-Bewegung der 70er Jahre und buddhistischen Mandala-Motiven inspiriert sind.
Egal, ob Sie sich für den lässig-eleganten Stil der französischen Riviera mit Kleidung in maritimen Streifen und aus Naturmaterialien wie Leinen oder für den düsteren Look des Gothic-Modestils mit dunkler Kleidung und silbernen Verzierungen entscheiden, jeder Modestil basiert auf ästhetischen Ursprüngen und ist mit einzigartigen Bedeutungen und kulturellen Narrativen ausgestattet.
Ästhetik im Modedesign
Ohne ästhetische Elemente gibt es kein Modedesign.
Der Weg des Modedesigns beginnt mit der Konzeption eines Kleidungsstücks oder Accessoires, das auf ästhetischen Prinzipien basiert.
Die Auswahl der Materialien, Muster und Motive hat nicht nur eine funktionale Funktion; sie dient vor allem als Medium zur Vermittlung eines ästhetischen Erbes und der Vision des Designers.
Von der Ideenfindung bis zum Laufsteg ist jeder Stich und jede Naht eine Erzählung, die durch ästhetische Elemente dargestellt wird, die sich in Kleidung, Accessoires, Schuhen und kompletten Outfits wiederfinden.
Die vorherrschende Modeästhetik jedes Jahrhunderts
Gotik (12.-16. Jahrhundert)
Die im Spätmittelalter aufkommende gotische Architektur mit ihren Spitzbögen, Kreuzrippengewölben, Steinmetzarbeiten mit Motiven religiöser Ikonographie und aufwändigen, spitzenartigen Steinmetzarbeiten bildet die ästhetische Wurzel des Gothic-Modestils.

Die spitzen Bögen inspirieren die scharfen Winkel und länglichen Formen der Gothic-Kleidung, während die dunkle Atmosphäre gotischer Gebäude in schwarzem Samt, Spitze und Stickereien zum Ausdruck kommt.
Viele moderne Modeästhetikbewegungen wie Dunkle Akademie sind ebenfalls von der gotischen Ästhetik inspiriert.
Barock (17.-18. Jahrhundert)
Die detaillierten und sogar übertriebenen ästhetischen Elemente wie kunstvolle Muster, goldene Akzente und komplizierte Einzelheiten des barocken Architekturstils erzeugten Dramatik, Spannung und Erhabenheit in Skulptur, Malerei, Literatur, Tanz und Musik.

Die Ästhetik des Barock ist mit der Schaffung der religiösen Atmosphäre des Europas des 17. und 18. Jahrhunderts verbunden.
Art Deco (20. Jahrhundert)
Die Art-Déco-Architektur entstand in den 1920er und 1930er Jahren und ist für geometrische Muster, Zickzacklinien, stromlinienförmige Formen, Chrom- und Glasmaterialien sowie Sonnenstrahlen- und Chevron-Motive bekannt.

Die Ästhetik des Art déco beeinflusste den „Flapper“-Look der „Roaring Twenties“ mit geometrischen Mustern auf den Kleidern und eckigen Formen auf den Accessoires.
Brutalismus (Mitte des 20. Jahrhunderts)
Als Reaktion auf die verzierten Stile der Vergangenheit bedient sich die brutalistische Architekturästhetik der Mitte des Jahrhunderts des rohen und schmucklosen Einsatzes von Beton und Glas, um eine utilitaristische Philosophie zu vermitteln.
Geometrische Formen und der Verzicht auf äußere Verzierungen sind der Kern dieses Stils, der in der Mode oft als minimalistischer Designansatz aufgegriffen wird.
Modeästhetik in verschiedenen Kulturen
Ästhetische Elemente wie Muster, Motive, Farben, Formen und Materialien variieren zwischen Kulturen und Subkulturen, beispielsweise der Harajuku-Ästhetik in Japan, der Gothic-Ästhetik in Großbritannien und Preppy in den USA.
afrikanisch
- Muster und Motive: Dashikis, Kente-Stoff, Ashanti-Goldgewichte, Yoruba-Perlenstickerei, Ndebele-Wandmalereien
- Farben: Umbra gebrannt, Ockergelb und Kobaltblau
- Materialien: Kauri-Muscheln, indigogefärbte Baumwolle
- Herkunft: Yoruba-Gemeinde in Nigeria und Benin
Japanisch
- Muster und Motive: Kirschblütendrucke, Kanji-Kalligraphie, Ukiyo-e-Holzschnitte,
- Furisode-Formen, Shinto-Schreine mit „Torii“-Toren
- Farben: „Sakura“ rosa, „Sumi“ schwarz
- Materialien: Washi-Papier, Tatami-Matten
- Herkunft: Edo-Zeit, Japan
Indisch
- Muster und Motive: Kaschmirisches Paisleymuster, Pfauenfedermuster, Lehengas mit goldener Zari-Arbeit, Tanjore-Gemälde, Marmorarbeiten vom Taj Mahal
- Farben: „Rani“ Rosa, Smaragdgrün
- Materialien: Zari-Stickerei, Seiden-Saris
- Herkunft: Mogulzeit, Nordindien
Skandinavien
- Muster und Motive: Fischgräten- und Tannenmuster, Wollstrickwaren, finnische Aalto-Vasen, dänisches „Hygge“
- Farben: „Svart“ schwarz, „Is“ weiß
- Materialien: Norwegische Wolle, finnisches Birkenholz
- Herkunft: Skandinavien der Moderne des 20. Jahrhunderts
Latin American
- Muster und Motive: Geometrische Muster der Inka, „Sarape“-Streifen, Huichol-Garnmalereien, barocke Motive aus Oaxaca
- Farben: Türkisblau, Copa-Rot
- Materialien: Alpakawolle, Agavenfasern
- Herkunft: Quechua- und Aymara-Kulturen in den Anden
Modedesigner und einzigartige Ästhetik
Alexander McQueen
McQueen war für seine einzigartige Mischung gotischer ästhetischer Elemente mit britischen Mustern und Materialien aus der Tudor-Ära bekannt.
Königsblaue Totenkopfmotive, Federn, Schmetterlinge und kunstvolle Verzierungen wie Brokat werden mit luxuriöser Seide und Samt in Purpurrot und Antikleder gemischt, um Kontraste hervorzurufen.
Christian Dior
Ein weiteres Beispiel für den Einsatz von Ästhetik ist Christian Diors „New Look“, eine Reaktion auf die Strenge des Zweiten Weltkriegs, indem er sich von der Ästhetik übertriebener Weiblichkeit der französischen Belle Époque inspirieren ließ.
Um die Weiblichkeit zu betonen, wurden florale Motive auf Lagen luxuriöser Stoffe wie Seide und Taft in zarten Rosa- und Weißtönen aufgebracht, ebenso wie detaillierte handgefertigte Perlenverzierungen.
Vivienne Westwood
Vivienne Westwood ist Vorreiterin des Kleidungsstils der britischen Punk-Subkultur und ihre Designs vereinen ästhetische Elemente der britischen und schottischen Kleidung des 18. Jahrhunderts.
Abgenutzte und dekonstruierte Schottenkaros in leuchtendem Rot und Gelb wurden mit provokanten grafischen Drucken kombiniert und mit Ketten und Sicherheitsnadeln als Accessoires versehen.
Coco Chanel
Die Kreationen von Chanel vereinen ästhetische Elemente aus dem Ersten Weltkrieg – insbesondere von Marine- und Militäruniformen – mit Mustern aus der Art-Déco-Bewegung, wobei der Schwerpunkt auf stromlinienförmigen geometrischen Formen liegt.
Hahnentritt- und Steppmuster, Jerseystoffe und Tweed sind stets in Kombination mit schlichten Farbpaletten in Schwarz, Beige und Weiß zu finden und spiegeln die Betonung von Schlichtheit und Funktionalität im Art déco wider.
Issey Miyake
Miyakes Arbeit zeigt Motive aus dem japanischen Konzept des „Ma“ (negativer Raum), der Kunst des Origami mit seinen komplizierten, geometrischen Formen.
Diese Muster finden sich in Miyakes Falten und Fältchen wieder, die dreidimensionalen Formen ähneln. Die Farben sind neutral und monochromatisch, mit gelegentlichen Akzenten in tiefem Indigo als Anspielung auf traditionelle japanische Färbetechniken.
Yves Saint Laurent
Die Kreationen von Saint Laurent zeigen eine seltene Mischung der Ästhetik französischer Kolonialuniformen, russischer Volksstickereien sowie marokkanischer Muster und Motive.
Üppige Pelze und Samt, Seide und Satin in Dunkelviolett, Gold und Rot wurden von der Arbeit von Künstlern wie Piet Mondrian und Vincent van Gogh inspiriert und in Kleidungsstücke verwandelt, die eine Mischung aus französischer Schneiderkunst und globaler Ästhetik widerspiegeln.
Key Take Away
Ästhetik ist ein zentraler Bestandteil von Mode, Architektur, Kunst, Literatur oder der digitalen Welt und stellt ein komplexes Geflecht subkultureller Fäden dar, das aus Mustern, Motiven, Farben und Materialien besteht.
Von Coco Chanels klösterlichen Strengemustern bis hin zur schwindelerregenden Komplexität der Jugendstilarchitektur sind ästhetische Elemente wichtige Geschichten unserer kulturellen und individuellen Identität.
Das Verständnis von Ästhetik ist nicht nur eine intellektuelle Übung; es ist eine Voraussetzung für jeden, der am kreativen Prozess beteiligt ist, sei es im Modedesign, in der Kunst oder in der Architektur.
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Literaturhinweise
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Grau, Oliver. „Virtuelle Kunst: Von der Illusion zur Immersion.“ MIT Press, 2003.
Mit seiner jahrelangen Erfahrung in High-End-Mode-Kooperationen und einem Doktortitel in nachhaltiger Mode hat sich Ru auf die Zusammenstellung von Öko-Luxus-Garderoben für den modernen Gentleman spezialisiert, der Wert auf dezente Eleganz legt.
Betzaida Ruiz, derzeit Community Managerin von Platini Jeans – Los Angeles, ist eine erfahrene Autorin zum Thema Mode, Beauty und Lifestyle mit Erfahrung als Personal Shopperin für „Personaling“ Spanien und „Personaling“ Venezuela und redaktionellen Beiträgen für L‘Oréal, Escales Paris, Origins, AVA9 Australia, Beauty Blender, Rosegal, Dresslily, Germaine de Capuccini, Stileo, Beauty Check, Ollia Tzarina, Herbolario Rosana, Perfumerias Laguna, GoldSea Swimwear und natürlich The VOU.
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