Das Modejahrzehnt der 1920er Jahre, bekannt als „Die wilden Zwanziger“ war eine der extravagantesten Stilepochen der Geschichte.
Inspiriert von der Edwardianischen Epoche verliehen Modedesigner der Mode der 1920er Jahre Looks, die eher für besondere Anlässe als für den Alltag geeignet waren.
Mit opulenten Abendkleidern, Button-Down-Hemden mit abnehmbarem Kragen und kürzeren Röcken im College-Stil nehmen die Goldenen Zwanziger einen besonderen Platz in den Büchern der Modegeschichte ein.
Ob Sie eine Party im Stil der 1920er Jahre besuchen oder die ikonische Der große Gatsby glamouröser Look, dies sind die 15 repräsentativsten Looks des Modejahrzehnts der 1920er Jahre.
1. Flapper-Kleid im „La Garçonne“-Stil
Benannt nach den Flapper Girls – den jazzliebenden, kompromisslosen jungen Frauen aus dem Westen – ist das Flapper-Kleid der 1920er Jahre eine der bekanntesten Silhouetten dieser Ära.
Das Flapper-Kleid, auch als Garçonne (französisch für „Junge“) bekannt, zeichnet sich durch ein gerades und lockeres Muster, eine tiefe Taille, die direkt unter dem Knie endet, und einen fallenden Saum aus.
Dieses Abend-Basic war in den Modekatalogen der 1920er Jahre ein äußerst beliebter Look für Frauen. Es wurde aus Chiffon, Samt und Taft gefertigt und mit Strasssteinen, Fransen und aufwendigen Stickereien verziert.
Durch Kollektionen, die sich auf die Mischung femininer und maskuliner Elemente konzentrieren, Modedesigner wie Coco Chanel und Paul Poiret verliehen dem Flapper-Kleid ein neues Maß an Stil und Akzeptanz.
Der ideale Damenlook der 1920er Jahre umfasste schickes Rouge und dunkle Wimperntusche sowie viele Accessoires wie Armreifen, Armbänder, Ohrhänger und Halsketten mit Perlenreihen.
Flapper trugen Stirnbänder mit Kristallperlen, die zum ikonischen Mode-Look des Großen Gatsby der 1920er Jahre passten.
2. Robe de Style
Während das Flapper-Kleid der 1920er Jahre ein Synonym für das Modejahrzehnt der Zwanziger ist, eroberte Jeanne Lanvins Einführung der „Robe de Style“-Kleider das Jahrzehnt im Sturm.
Das Kleid hatte eine tiefe Taille und ein schmales, eng anliegendes Oberteil, repräsentativ für die Silhouetten, die Frauen in den Zwanzigern so begehrten.
Es bestand außerdem aus einem weiten, knöchellangen Rock, der von Unterröcken, Reifröcken oder Reifröcken gestützt wurde.
Inspiriert von der Eleganz des 18. Jahrhunderts war dieser feminine und romantische Look eine tolle Alternative zum gerade geschnittenen Chemise-Kleid.
Der Luxus und die Üppigkeit der verzierten Stoffe, kombiniert mit silbernen Haarnadeln und Glockenhüten mit augenbeschattender Krempe, waren eine himmlische Kombination.
Wie viele andere Damenlooks dieser Zeit wurde das Kleid aus Seidentaft, Samt, Satin und transparentem, leichtem Stoff gefertigt.
Insgesamt wurden Rüschen und Falten an den Hüften angebracht, um die Illusion einer volleren Silhouette zu erzeugen.
3. Glockenhut ohne Krempe
Der 1908 von der Modistin Caroline Reboux entworfene Hut im Stil des krempenlosen Choche wurde zu einem wichtigen Teil des Flapper-Outfits des Jahrzehnts.
Kombiniert mit einer jungenhaften Frisur war der Glockenhut in Form eines eng anliegenden, glockenförmigen Chapeaus das ideale Accessoire, um das eigene Aussehen zu verschönern und zu vervollständigen.
Die meisten Glockenhüte der 1920er Jahre wurden aus Filz gefertigt, aber auch Strohvarianten, die direkt über den Augen endeten, waren im Trend.
Als unverzichtbares Modeaccessoire für Damen stand der Glockenhut für Glamour, insbesondere wenn glitzernde Broschen den Charme noch verstärkten.
4. Knielanges Tenniskleid mit Bandeau
Tennis war in den 1920er Jahren der beliebteste Sport, daher knielange Tenniskleider in traditioneller Adrette waren die erste Wahl als Tagesbekleidung für die High Society Frauen.
Weiße ärmellose Westen und knielange Faltenröcke mit geometrischen Mustern standen ganz oben auf der Damen-Trendliste.
Berühmte Sportlerinnen der 1920er Jahre wie Suzanne Lenglen – die erste Modedesignerin, die einen Tennisrock entwarf – trugen die farbenfroheren Kreationen von Jean Patou abseits und auf dem Platz.
Das beliebte Ensemble bestand aus einem weißen Überziehkleid, kombiniert mit Strickjacken, Segeltuchschuhen und Strümpfen.
Der Look wurde bei amerikanischen Frauen beliebt, weil Lenglen bei Tennisspielen im Bandeau-Stil gebundene Schals trug.
5. Bob-Frisur
In den Zwanzigern war die Frisur der meisten Frauen die „Shingles“, ein V-förmiger Bob-Haarschnitt, der die Ohren bedeckte und im Nacken endete.
Der Look wurde populär, als die Gesellschaftstänzerin Irene Castle ihre Haare aus praktischen Gründen in diesem Stil schnitt.
Kurz darauf wurde der Bobschnitt zum Symbol der Unabhängigkeit freigeistiger Frauen des Jahrzehnts.
Viele Beispiele westlicher Mode der 1920er Jahre zeigen Frauen, die Cocktailkleider tragen und stolz ihre gewellten Finger zur Schau stellen.
Haarnadeln wurden auch verwendet, um den kinnlangen Bob an Ort und Stelle zu halten, während manche Frauen ihr langes Haar hochsteckten, um einen Bob-Schnitt zu imitieren.
6. Seidenhemd-Unterwäsche
Inspiriert von den lockeren Silhouetten, die wohlhabende Frauen jener Zeit trugen, entwarfen Modedesigner bequeme Tageskleider, die zuvor als lässige Alternative zur Unterwäsche galten.
In den 20er Jahren ersetzten Seidenhemdchen in beliebten Farben mit Spitzen, Blumenstickereien, Tüll und Bändern die adretten Faltenröcke, Korsetts und Unterröcke.
Auch genannt „Teddy“, Das Seidenhemdchen hatte oben einen Kordelzug und zarte Säume mit Spitzenbesatz im Schritt, die für eine schicke Ausstrahlung sorgten.
7. Wollcardigan und Pullover
Dank Coco Chanels einzigartigen Styling-Ideen wurden Wollcardigans und -pullover in den 20er Jahren Teil der Damen-Tagesmode.
Inspiriert von der Strickweste der Preppy-Subkultur präsentierte der Designer Strickmode im entspannten Stil, benannt nach James Thomas.
Die Herrenlooks hingegen umfassten sportliche Tennispullover, farbenfrohe Fair-Isle-Pullover und steife, robuste Cardigans.
Mit ihrem doppelt gestrickten Schalkragen und der bis zur Brust zugeknöpften Bluse waren Wollpullover ein unverzichtbares Kleidungsstück, das Frauen gerne trugen.
Strickjacken und Pullover gab es in einer riesigen Farbpalette und in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts gewann der V-Ausschnitt an Popularität.
Für die meisten Frauen der High Society waren Faltenröcke, Pullover und Strickjacken mit aufwendigen Stickereien die Outfits der Wahl.
8. Lange Perlenketten
Ein „Great Gatsby“-Look ist ohne mehrere Perlenketten in vielen Längen ab 60 cm kaum vorstellbar.
In den 20er Jahren waren seltene und kostbare Perlenketten teuer und nur den Reichen vorbehalten.
Als Alternative begannen die Modedesigner jener Zeit, künstliche Perlen herzustellen, um auch preisbewusste Verbraucher zufriedenzustellen.
Coco Chanel wurde mehrfach mit Halsketten aus Kunstperlen (aus Glas) gesehen.
Beispielsweise trugen Aristokraten und Mitglieder des Königshauses Perlen als Zeichen ihrer hohen Klasse und ihres Adels, und jede Frau begann, sie zu tragen.
Von der High Society bis zu den Flapper-Girls – alle liebten Halsketten und kombinierten sie mit Perlenarmbändern und Ohrhängern für ihren formellen Look.
9. Wickelpelzmäntel
Wickelpelzmäntel in Hellbraun, Braun, Blau, Schwarz und Farbvariationen dominierten das Aussehen der Frauen in diesem Jahrzehnt.
Pelzmäntel waren ein starkes Symbol für Klasse und Luxus, sie waren lang und üppig und reichten bis weit über das Knie.
Es waren auch kürzere Versionen erhältlich, jedoch mit dem gleichen kokonartigen, kuscheligen und umhüllenden langen Haar.
Einige Pelzmäntel hatten große und breite Schultern, während andere keine Form oder ausgeprägte Silhouette hatten.
Die beliebtesten und teuersten Pelzmäntel wurden aus Zobel, Nerz, Karakal, Biber und Robbe gefertigt.
Im Vergleich dazu musste sich die Mittelschicht mit Wiesel-, Eichhörnchen-, Stinktier- und Chinchillafell begnügen.
10. Oxford-Schuhe und Zeitungsjungenmützen
Ein charakteristisches Merkmal der Herrenmode dieser Zeit waren die robusten, aber bequemen Oxford-Schuhe.
Das beliebteste Schuhwerk waren die klassischen Oxfords und Wingtip Oxfords, die als elegante Freizeitkleidung bei College-Anlässen im Ivy-League-Stil getragen wurden.
Die „Ballerjungenmütze“ war ein weiteres Grundnahrungsmittel der Herrenmode, allerdings für die Arbeiterklasse.
Die gängigste Tageskleidung für Männer bestand aus einer Hose, einem Blazer unter einer Weste, einer klassischen schwarzen Krawatte und einer dazu passenden Ballonmütze.
Ein weiterer beliebter Look für Männer war der Gangster-Modestil, der durch Al Capone, einen berühmten amerikanischen Mafioso, populär wurde.
Der Look war geprägt von passenden Anzügen, Oxford-Schuhen in unterschiedlichen Farben und Mützen in verschiedenen Mustern und Stoffen.
11. Mary Jane Pumps
Während der geschlossene Lederschuh ursprünglich für Kinder entworfen wurde, entwickelte er sich zu einem Kultstück für Frauen.
Die klassische Kinderversion wurde mit einem höheren Absatz und ein paar mehr Riemen, die zum Tanzen erforderlich sind, überarbeitet.
Beliebte Abendschuhe für Damen mit Strassschnallen in auffälligem Silber.
Die Mary Jane Pumps hingegen wurden aus schwarzem Lackleder gefertigt, das sich ideal zum Tanzen und für Stadtbummel eignet – typisch für die Flapper Girls.
12. Oxford-Taschenhose
Aus Flanell oder ähnlichen leichten Stoffen gefertigt, eroberten Oxford Bag Pants in den 1920er Jahren die Herrenmode.
Der Stil wurde populär, als Studenten der Universität Oxford 22 Zoll breite Hosen mit weitem Bein und Bügelfalten aus praktischen Gründen trugen, da an den Ivy-League-Universitäten Unterhosen im Unterricht verboten waren.
Daher waren die Studenten ständig auf der Suche nach bequemer Kleidung und neuen Möglichkeiten, sich den akademischen Anforderungen entsprechend zu kleiden.
Die weit geschnittenen Hosen wurden, kombiniert mit Rollkragenpullovern, Strickjacken und Pullovern, zu einem Grundbestandteil der englischen Aristokratie und der Preppy-Fashionistas.
Mit der Zeit tauchten verschiedene Farbvarianten (und Karomuster) auf, beispielsweise Blassrosa, Hellblau, Grau und Schwarz.
13. Filzhüte und Hauben
Neben den Glockenhüten ohne Krempe waren Filzhüte und Hauben unverzichtbare Accessoires für Frauen.
In den 20er Jahren hatten breitkrempige Hüte eine runde Krone und eine herabhängende Unterseite, die mit Bändern verziert war.
Breite, mit Seidenschärpen besetzte Strohhüte waren das Accessoire der Wahl für die Gartenarbeit und gemütliche Spaziergänge in der Stadt an sonnigen Tagen.
Der Hut wurde um den Kopf herum befestigt und hatte eine Krempe, die über das Gesicht reichte.
14. Plus-Fours-Hosen mit hohen Socken
Plus-Four-Hosen mit hohen Socken, die 10 cm (4 Zoll) unter das Knie reichten, waren ein wesentlicher Bestandteil der Country-Club-Kleidung der Männer.
Der entspannte, weite Look erregte die Aufmerksamkeit des Prinzen von Wales, Edward VIII., der den Trend auf seinen Reisen in die USA brachte.
Die bei Golfern und Sportlern beliebte Hose ermöglichte mehr Bewegungsfreiheit als die traditionellen Kniehosen, die sogenannten Knickers.
Plus-Fours mit Pullovern und hochknielangen Argyle-Socken, inspiriert von der Ästhetik der Country-Club-Kleidung, wurden Teil des Golfer-Looks der 20er Jahre.
15. Auffälliger Schmuck
Die 1920er Jahre sind nach wie vor ein Synonym für auffälligen Schmuck aus Kunstperlen und langen Perlenketten.
Geometrischer Schmuck im Art-déco-Stil war der neue Trend, und Jacques Cartier und Alfred Van Cleef führten die Modebewegung an.
Die Flapper-Girls der 20er Jahre und die Damen der High Society trugen gerne mit Diamanten und Edelsteinen verzierte Gold- und Platinfassungen.
Zu jedem Outfit des Großen Gatsby gehörten verzierte Edelsteinbroschen, filigrane Ringe und Ohrringe mit langen, funkelnden Tropfen.
Ebenso demonstrieren Flapper-Tänzerinnen ihren exotischen Modegeschmack, indem sie Motive ägyptischen Schmucks tragen, etwa Ringketten mit Glöckchen und Schlangenarmbänder.
Stirnbänder und Haarspangen mit Strasssteinen werteten den Bob-Schnitt auf und verliehen den Frauen ein modisches, trendiges Aussehen.
Häufig gestellte Fragen
Welche Mode war in den 1920er Jahren beliebt?
Der bedeutendste Trend dieser Ära war der Flapper-Girl-Stil der 1920er Jahre, der aus tief taillierten Kleidern bestand, die knapp unter dem Knie endeten.
Bob-Schnitte, kombiniert mit Glockenhüten ohne Krempe, mehreren Perlenreihen und Art-déco-Schmuck, dominierten die Damenmode.
Mary-Jane-Schuhe waren das Schuhwerk der Wahl für die Ensembles des Großen Gatsby.
Was ziehe ich zu einer 1920er-Jahre-Party an?
Machen Sie sich den Trend des Großen Gatsby zunutze und tragen Sie ein Flapper-Kleid mit Verzierungen oder Fransen, oder entscheiden Sie sich für lange Perlenketten, Absätze und einen extravaganten Kopfschmuck, um den Look zu vervollständigen.
Versuchen Sie, alle wichtigen Elemente der Damenmode zu integrieren, wie Fransen, Perlen, Edelsteine und Federn.
Was trugen Frauen in den 1920er Jahren?
Die Mode der 20er Jahre drehte sich um Kleider mit tiefer Taille und lockerer Passform, die unterhalb des Knies endeten, verzierte Abendgarderobe, Mary-Jane-Pumps, Pelzmäntel und Glockenhüte.
Frauen der High Society liebten sportliche Tennispullover und Cardigans im Preppy-Stil.
Wie unterschied sich die Mode in den 1920er Jahren?
In der Mode der 1920er Jahre drehte sich alles um Funktionalität und Bewegungsfreiheit.
Die übertriebenen Looks der Edwardianischen Ära wurden durch bequeme Kleider und locker sitzende Dessous ersetzt.
Korsetts gehörten der Vergangenheit an und mit dem Aufkommen der Mode-Flapper entwickelten Frauen eine freigeistige, lebenslustige „Alles ist erlaubt“-Einstellung.
Key Take Away
In den 20er Jahren ging es bei der Damenmode um Meinungsfreiheit, Glamour und Selbstvertrauen.
Nach Jahren der einschränkenden Kleidung gehörten tiefere Ausschnitte, höhere Röcke, Flapper-Kleider, Bubikopf-Frisuren, Perlen und Art-déco-Schmuck zu den beliebtesten Looks jener Zeit.
Der Look der Männer basierte auf dreiteiligen Anzügen mit breiten Revers, Oxford-Schuhen, Oxford-Bag-Hosen oder Plus-Four-Hosen und Ballonmützen für einen Gangster-Look.
Konstantina Antoniadou ist eine erfahrene Autorin, die sich auf „grüne“ Innovationen und nachhaltige Technologien in der Modebranche konzentriert. Mit fast zehn Jahren Erfahrung in den Bereichen Medien und Verlagswesen wurden Konstantinas Artikel in führenden digitalen Modemagazinen in verschiedenen Sprachen veröffentlicht, darunter The VOU, Estro, Rewind Vintage Affairs, IndieGetUp, SustainablyKindLiving und weitere.
Caroline Evans ist emeritierte Professorin für Modegeschichte und -theorie am Central Saint Martins College of Arts and Design, einem Institut der University of the Arts London, und Gastprofessorin am Zentrum für Modestudien der Universität Stockholm. Sie ist spezialisiert auf die Modegeschichte des 20. Jahrhunderts und hat über den Aufstieg der Streetwear in den 1980er Jahren und den Einfluss dieses Trends auf die zeitgenössische Mode geschrieben.
Nachdem Mandy jahrelang vom Londoner Büro eines globalen Einzelhändlers aus Hunderte von Modemarken gemanagt hat, hat sie sich in die Freiberuflichkeit gewagt. Mandy ist mit mehreren Modehändlern und Medienplattformen in den USA, Australien und Großbritannien verbunden und nutzt ihr Fachwissen, um aufstrebende Modemarken zu beraten und als redaktionelle Strategin für mehrere Online-Publikationen erstklassige Inhalte zu erstellen.
Ich liebe Filme aus den 1920er- und 1940er-Jahren, und es ist schade, dass wir nicht viel Farbe aus dieser Zeit haben, um ihren Modegeschmack und Stil zu bewundern. Toller Artikel, ich suche nach weiteren Stilen, bitte
Genialer Artikel! Mir haben die Ideen sehr gut gefallen und ich liebe den 1920er-Jahre-Look! Ich habe einen Bob, den ich manchmal zum Spaß mit den Fingern wedele, wenn ich 1920er-Jahre-Kleidung trage, die ich sammle.
Prost!
Ich liebe die Filme und Fernsehserien der 1920er und 1930er Jahre! Die Mode ist einfach umwerfend und die kraftvolle Musik des sexy, lässigen und kraftvollen Jazz. Auch ein toller Artikel, sehr informativ.
Seide, LBD sind meine absoluten Favoriten! Sie sind wirklich zeitlos!
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